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Die Hersteller von Spielermäusen überraschen immer wieder mit neuen Features wie einem 12.000-Dpi- oder Hybrid-Sensor oder Längenanpassung. Doch sind diese wirklich nützlich? Unser Test klärt auf.
Note:1,42 – Top-Produkt
Preis/Leistung: „gut“
„Plus: Ausstattung; Leistung des 12.000-Dpi-Sensors; Ergonomie (beide Griffstile).
Minus: -.“
Note:1,46
Preis/Leistung: „befriedigend bis gut“
„Plus: Ergonomie (verlängerbares Heck); Sensor inklusive Modifikationen; Ausstattung.
Minus: -.“
SteelSeries Sensei Wireless Laser Mouse
Note:1,56
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Plus: Präzision trotz drahtloser Übertragung; Ergonomie.
Minus: Keine Einstellungen ohne Software.“
Epic Gear AnurA
Note:1,66
Preis/Leistung: „gut“
„Plus: Ausstattung; Ergonomie.
Minus: Lift-off-Distanz/Speicherung (Beta-Software).“
Note:1,74
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Plus: Ausstattung (inklusive Software-Extras); Minimale Lift-off-Distanz.
Minus: Ergonomie (Gewicht/Tasten).“
Note:1,84
Preis/Leistung: „befriedigend bis gut“
„Plus: Gleiteigenschaften; Druckpunkte Haupttasten.
Minus: Ergonomie (schmal/flach/leicht).“
Note:1,94
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Plus: Ergonomie; Niedrige Lift-off-Distanz (LED).
Minus: Dpi-Schalter auf Unterseite.“
Sharkoon Drakonia Black
Note:2,03 – Spar-Tipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
Ausstattung: 2,20;
Eigenschaften: 1,80;
Leistung: 2,06.
Note:2,09
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Plus: Ausstattung; Lift-off-Distanz zu hoch.
Minus: Ergonomie (Form/Tasten).“
Wie werden Mäuse in Tests geprüft? Bei den meisten Maus-Testberichten geht es um Gaming-Mäuse. Da es sich hier meist um etwas teurere Produkte handelt und die anvisierte Zielgruppe hohe Ansprüche an die Ergonomie und die Leistungsfähigkeit der Maus haben, sind ausgiebige Tests hier schlicht sinnvoller als bei günstigen Office-Mäusen. Da die Tester sich auf den