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Fünf Basswürfel aus verschiedenen Welten stellen sich dem Vergleich. Von 400 bis 3000 Euro reicht die Breite des Testfeldes. Klar, dass es dabei Unterschiede gibt. Vor allem aber gibt es Überraschungen.
„überragend“ (91%) – Referenz
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Der Elac 2090 klingt überragend und lässt sich mit seiner smarten Einmessautomatik perfekt an den Raum anpassen. Und mit seinem massiven Hochglanz-Gehäuse verleiht er jedem Heimkino auch noch einen Hauch Glamour.“
„sehr gut“ (82%)
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Der Sumiko profilierte sich als ehrliche Haut, die satte, schwarze, aber angemessen konturierte Bässe zum Besten gibt. Er mag es satt, aber sauber.“
„sehr gut“ (80%) – Kauftipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Der Problemlöser für Aktive: Mit Einmessung, Fernbedienung, EQ-Presets und Nachtmodus ist er extrem flexibel und klingt auch noch richtig saftig und druckvoll.“
„gut“ (79%) – Highlight
Preis/Leistung: „überragend“
„Man kann glatt vergessen, dass der SVS foliert nur 550, in sehr wertigem Hochglanz auch nur 650 Euro kostet, angesichts von Klang und Verarbeitung. Der reinste Preisböller.“
„gut“ (69%)
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Der Klipsch wirkte wenig konturiert. Er war nicht leicht an die Hauptlautsprecher anzukoppeln, ohne mal zu dünn, mal zu aufgeblasen zu wirken. Wenn alles passte, lieferte er mit Musik und Film eine gute Show fürs Geld. Selten war Geiz so geil und so prall.“
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