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Seit dem Triumphzug der Soundbars bekommt der Begriff Bildbalken eine ganz neue Bedeutung. Man kann die praktischen Einteiler vor die Mattscheibe oder darunter schieben und natürlich aufhängen. Doch wo ist der Haken an der Sache?
„sehr gut“ (80%)
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Plus: verblüffender Heimkino-Spaß aus einem formschönen Frontsystem – jetzt mit mehr Bass und Authentizität.
Minus: kein Tuner an Bord.“
„gut“ (79%)
Preis/Leistung: „überragend“
„... Der Klang entspricht dank aufwendiger Aluminium-Chassis und stattlichem Holzgehäuse dem ausgewachsener Canton-Boxen, die Räumlichkeit ist mit dem Virtualizer Tru-Surround XT spitze.“
„gut“ (77%)
Preis/Leistung: „gut“
„Plus: komplette Ausstattung mit Tuner und iPhone-Dock, voluminöser,
raumfüllender Klang.
Minus: USB-Anschluss auf der Rückseite.“
Yamaha YSP-4300
„gut“ (77%)
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Plus: spielt sehr ausgewogen, transparent und sauber, bietet gleichmäßige Räumlichkeit und tolle Ausstattung.
Minus: Timing leidet unter DSP-Effekten.“
„gut“ (71%)
Preis/Leistung: „überragend“
„Plus: ausgewogener, sauberer Klang mit satter Bass-Wiedergabe, konkurrenzlos günstiger Preis.
Minus: begrenzter Maximalpegel.“
Nur wenige sind gut, die meisten durchschnittlich. Manche der Lautsprecher verbrauchen erschreckend viel Strom. Auch im Stand-by - mehr als andere im Betrieb. Testumfeld: Im Vergleich von Konsument wurden 16 Soundbars geprüft. Sechs Modelle schneiden mit „gut“ ab, die restlichen Soundbars bekommen die Note „durchschnittlich“