RUNNER'S WORLD - Heft 5/2012

Inhalt

Mehr als 20 Hersteller bieten Trailrunning-Schuhe an: Wir haben elf Modelle getestet, die mit einem breiten Spektrum an Einsatzmöglichkeiten aufwarten.

Was wurde getestet?

Getestet wurden elf Laufschuhe, die keine Endnoten erhielten.

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  • Supernova Riot 4

    Adidas Supernova Riot 4

    • Ver­füg­bar für: Her­ren, Damen
    • Typ: Trail­run­ning­schuhe

    ohne Endnote

    „Der Supernova Riot wartet mit einer Besonderheit auf: Die Außensohle stammt von Zulieferer Continental, einem der größten Reifenhersteller. Deshalb hat sie tatsächlich sehr guten Grip auf nassem Untergrund. Die Laufeigenschaften werden von der sehr stabilen Mittelfußstütze geprägt, wodurch der Riot stabiler ist als alle anderen Trailschuhe in dieser Vorstellungsrunde.“

    Info: Dieses Produkt wurde von RUNNER'S WORLD in Ausgabe 12/2012 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Gel-Fuji Attack W

    Asics Gel-Fuji Attack W

    • Ver­füg­bar für: Damen
    • Benut­zer­typ: Supi­nie­rer, Neu­tral­fuß­läu­fer
    • Typ: Trail­run­ning­schuhe

    ohne Endnote

    „Hier würden viele Läufer von Asics den Gel-Trabuco erwarten, einen der populärsten Trailrunning-Schuhe. Doch der Fuji Attack ... ist eine echte Alternative, nicht nur preislich: Er motiviert eher noch für härteren Geländeeinsatz, ist auf steilen Geröll- oder Bergpassagen sogar besser. Dafür hat er nicht ganz den Dämpfungskomfort des Trabuco.“

  • Women's Cascadia 7

    Brooks Women's Cascadia 7

    • Ver­füg­bar für: Damen
    • Typ: Trail­run­ning­schuhe

    ohne Endnote

    „Als Brooks den Cascadia entwickelte, wurde Scott Jurek als Fachmann hinzugezogen, einer der erfolgreichsten Ultra-Trailläufer der Welt. So ist der Cascadia für lange Strecken geeignet, bietet viel Komfort, einen flachen Fußstand, gut belüftetes Obermaterial und eine sehr ausgewogene Passform. Er ist einer sehr guter Allroundschuh, aber weniger für extreme Trails geeignet.“

  • Biom Trail GTX

    Ecco Biom Trail GTX

    • Ver­füg­bar für: Her­ren, Damen
    • Benut­zer­typ: Neu­tral­fuß­läu­fer
    • Typ: Trail­run­ning­schuhe

    ohne Endnote

    „Mit dem Biom-Konzept hat Ecco jetzt auch eine Trailversion ... ausgerüstet. Es passt sehr gut zu den Traileigenschaften, denn im Biom steht der Fuß dicht am Boden, ist gut gegen Umknicken geschützt und kann sehr natürlich abrollen. Allerdings geht die schlanke Mittelsohle auf Kosten der Dämpfung.“

    Info: Dieses Produkt wurde von RUNNER'S WORLD in Ausgabe 6/2012 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Mix Master

    Merrell Mix Master

    • Ver­füg­bar für: Her­ren, Damen
    • Eigen­schaf­ten: Was­ser­ab­wei­send, Atmungs­ak­tiv

    ohne Endnote

    „Der Merrell bietet im Vergleich einen sehr flachen Stand: Zwischen Untergrund und Fuß befindet sich nur eine dünne Sohle und der Schuh läuft sich ähnlich wie ein schneller Straßen-Wettkampfschuh. Er sitzt von der Ferse bis zu den Zehen sehr eng am Fuß. Die Außensohle ist mit sehr griffigen Noppen ausgestattet, die auf felsigem oder weichem Untergrund sehr guten Halt bieten.“

  • Wave Cabrakan 3

    Mizuno Wave Cabrakan 3

    • Ver­füg­bar für: Her­ren, Damen
    • Typ: Trail­run­ning­schuhe

    ohne Endnote

    „Der Cabrakan ist ein typischer Hybridschuh, verleitet wegen seiner sehr guten Dämpfung und der hohen Vorfußflexibilität sogar zu längeren Asphaltpassagen. Dies aber macht die Außensohle nicht so gern mit; außerdem setzen sich dort oft kleine Steinchen fest. Das Obermaterial ist sehr atmungsaktiv, dabei gleichzeitig schmutz- und wasserabweisend.“

  • MT610

    New Balance MT610

    • Ver­füg­bar für: Her­ren
    • Typ: Trail­run­ning­schuhe

    ohne Endnote

    „Der neue 610 basiert auf dem SL-1-Leisten von New Balance, der nach unseren Testerfahrungen einem breiten Läuferspektrum sehr gut passt. Dazu hat der 610 eine Schnürungskonstruktion, die den Schaftabschluss um den Fuß miteinbezieht. Die Außensohle ist rutschfest, sammelt aber gern Steinchen auf. Die Mittelsohle ist recht kompakt und eher für leichtere Trails als für den wilden Transalpine geeignet.“

  • Syncro Fuel Trail II

    Pearl Izumi Syncro Fuel Trail II

    • Ver­füg­bar für: Her­ren
    • Typ: Trail­run­ning­schuhe

    ohne Endnote

    „Pearl Izumi erweitert die Syncro-Familie mit dem Fuel Trail um einen sehr vielseitig einsetzbaren Trailkameraden. Die Passform wurde von vielen Testläufern gelobt. Er hat eine traditionelle Sprengung (zehn Millimeter), vergleichsweise kommode Dämpfung, gutes Flexverhalten und eine zuverlässige Traktion der Außensohle - und das alles verpackt in einem moderat schweren Gesamtpaket. Als Einsteiger-Trailschuh bietet er einen guten Kompromiss.“

  • Speedcross 3

    Salomon Speedcross 3

    • Ver­füg­bar für: Her­ren, Damen
    • Benut­zer­typ: Neu­tral­fuß­läu­fer
    • Typ: Trail­run­ning­schuhe

    ohne Endnote

    „Einer der beliebtesten Schuhe für schnelle Trailläufe: Die äußerst flexible und softe Sohleneinheit sorgt für ein direktes Laufgefühl und ist auf der Fersen-Innenseite auch relativ stark gestützt. Mit dem groben Profil erfolgt ein direkter Kraftschluss; es setzt sich auch in tiefem Boden nicht zu. Die Zehenbox ist sehr gut geschützt. Das Quicklace-System ersetzt die klassischen Schnürsenkel und lässt sich gut justieren.“

  • ProGrid Xodus 3.0

    Saucony ProGrid Xodus 3.0

    • Ver­füg­bar für: Her­ren, Damen
    • Typ: Trail­run­ning­schuhe

    ohne Endnote

    „Wer den Vorgänger Xodus 2.0 kannte, wird sich in der Neuauflage sehr wohlfühlen. Die Arch-Lock genannte Konstruktion besteht aus einem den Mittelfuß umspannenden Band, wodurch der Schuh handschuhähnlich am Fuß sitzt - und auch in steilem Gelände ein guter Begleiter ist. Mit nur vier Millimetern Sprengung läuft er sich sehr dynamisch, verleitet zu Tempo!“

  • Single-Track Hayasa Shoes

    The North Face Single-Track Hayasa Shoes

    • Ver­füg­bar für: Her­ren, Damen
    • Typ: Trail­run­ning­schuhe

    ohne Endnote

    „Obwohl The North Face als Marke einen astreinen Outdoor-Hintergrund hat, lässt sich der Hayasa erstaunlich gut auch auf festem Untergrund und Straße. Er ist relativ leicht und bietet viel Flexibilität; die Fersenpartie ist dennoch stabil und dämpfend konstruiert. Eine im Sohlenbereich integrierte Platte schützt vor durchdrückenden Steinen. Der Hayasa hat eine konventionelle Sprengung (zehn Millimeter).“

Tests

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