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Dimmen, den Farbton wählen, Stimmungsszenarien definieren und das alles per App und Smartphone oder Tablet steuern: Das ist ‚intelligentes Licht‘. PC-Welt erklärt, wie es funktioniert und was es kostet.
CASAcontrol WiFi-Beleuchtungs-System Farbe
ohne Endnote
„... Für jede Lampe lassen sich Farbe und Helligkeit einzeln festlegen, Lampen zu Gruppen zusammenfassen und Stimmungsszenarien sowie Schaltzeiten definieren – das ist alles, aber es funktioniert. Allerdings hängt sich die Basisstation während des Tests mehrfach auf ... Das System bietet zudem keine Möglichkeit, die Lampen von unterwegs außerhalb des WLAN-Heimnetzes zu steuern. ...“
IWY LED Lampe Master RGB Birne mit weiß, E27, dimmbar, 7,5W
ohne Endnote
„... Praktisch sind die Schalter für Kaltweiß und das sehr angenehme und helle Warmweiß. Ansonsten stehen Dimmer, individuelle Farbwahl, vordefinierte Wechselmodi und ein Lichtorgeleffekt zur laufenden Musik zur Verfügung. Wecker oder die Fernsteuerung von außerhalb des Heimnetzes gibt es dagegen nicht. Von den drei getesteten Leuchten strahlt die IWY deutlich am hellsten. ...“
Philips Hue Personal Wireless Lighting Starter Pack
ohne Endnote
„... Das Licht der Philips-Leuchten ist angenehm und strahlt wie eine herkömmliche Glühbirne gleichmäßig in alle Richtungen. Die App bietet vordefinierte Leuchtszenarien, eine Timer-Steuerung, Alarmszenen und eine Geofence-Funktion. Hält man sich in einem bestimmten definierbaren Bereich auf, erfolgt eine festgelegte Funktion. ...“
„Smarte Lampen: Nicht alle lassen sich per App gleich gut steuern. Auch bei der Lichtqualität und Funkreichweite gibt es Unterschiede.“ Testumfeld: Im Vergleich waren insgesamt zehn smarte Lampen. Sieben Produkte benötigen eine eigene Funk-Basisstation, auch „Bridge“ genannt. Die übrigen drei Lampen brauchen keine Basis.