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Nichts für unterwegs - die Neuen von Beyerdynamic und Sennheiser empfehlen sich für die Tonmischung am Schnittplatz.
Beyerdynamic T1
„sehr gut“ (81 von 100 Punkten) – Kauftipp
Preis/Leistung: „gut“
„Beyerdynamic löst das Referenzversprechen ein: Der T 1 überzeugt mit sattem Tiefbass und kristallklaren Höhen - bei absoluter Neutralität. Wer für die Tonmischung eine unbestechliche Kontrollinstanz sucht, der wird beim T 1 fündig.“
„gut“ (71 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Seine Stärke: Er löst ohne elektronische Tricks die Musik aus dem Kopf der Hörers, das Orchester musiziert - wie bei Lautsprecherwiedergabe - vor dem Musikfreund oder Toningenieur. Tonal überzeugt er nicht: Die Höhen sind zu schrill, der Klang ist auf Effekt getrimmt.“
Wie werden Kopfhörer in Vergleichstests geprüft?Auch wenn die Fachmagazine Kopfhörer oft einzeln unter die Lupe nehmen, kommt es in regelmäßigen Abständen zu Vergleichstests. Da sie in verschiedenen Bauweisen vorkommen, sie für unterschiedliche Anwendungszwecke konstruiert wurden und die Audiosignale nicht immer auf gleiche Weise
Testumfeld: 18 Open-Ears und Knochenschall-Kopfhörer wurden geprüft. 8 Modelle erhielten eine gute Note und 10 Modelle wurden nur mit befriedigend bewertet. Der Klang, die Geraüschunterdrückung, das Tragegefühl und das Handling sowie die Akkulaufzeit, die Robustheit und der Schadstoffanteil dienten als Testkriterien.
Dieses Heft ist bis zum am Kiosk erhältlich.