Inhalt
Ein Infrarot-Touchpad, bei dem die Finger auf dem Tisch bewegt werden, ist dieses Mal im Test. Ebenso dabei: zwei empfehlenswerte Bluetooth-Kopfhörer und ein Dock für Festplatten und SSD-Speicher.
„gut“ (1,6)
„Plus: Sehr guter neutraler Klang, alternative Kabelverbindung, Akkuanzeige am iPhone.
Minus: Das schlichte Plastik wirkt nicht so hochwertig, nur ein einfacher Stoffbeutel zum Transport.“
„gut“ (1,6)
„Plus: Sehr gute Datenrate, guter Festplattenhalt, fairer Preis.
Minus: Kein Festplattenruhezustand im Rechnerruhezustand.“
„gut“ (1,9)
„Plus: Kräftiger, fetziger Klang, leistungsstarker Akku, feste Transportbox, vollwertige Kabelverbindung.
Minus: Sensorfläche reagiert etwas verzögert, keine Akkuanzeige am iPhone, Lautstärkeverstellung unabhängig von iPhone.“
„befriedigend“ (3,3)
„Plus: Arbeitetet gut auf unterschiedlichem Material, funktioniert ohne Treiber.
Minus: Kein Bluetooth, Bedienung holprig, eingeschränkte Möglichkeiten, unklare Anwendungsmöglichkeiten.“
Wie werden Kopfhörer in Vergleichstests geprüft?Auch wenn die Fachmagazine Kopfhörer oft einzeln unter die Lupe nehmen, kommt es in regelmäßigen Abständen zu Vergleichstests. Da sie in verschiedenen Bauweisen vorkommen, sie für unterschiedliche Anwendungszwecke konstruiert wurden und die Audiosignale nicht immer auf gleiche Weise
Testumfeld: 18 Open-Ears und Knochenschall-Kopfhörer wurden geprüft. 8 Modelle erhielten eine gute Note und 10 Modelle wurden nur mit befriedigend bewertet. Der Klang, die Geraüschunterdrückung, das Tragegefühl und das Handling sowie die Akkulaufzeit, die Robustheit und der Schadstoffanteil dienten als Testkriterien.
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