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Vor zwei Jahren war LTE noch das Privileg von Oberklasse-Smartphones, jetzt findet man den Datenturbo schon in Telefonen für 129 Euro. Aber taugen die überhaupt was? connect hat zwei LTE-Einsteiger ins Testlabor geschickt.
„befriedigend“ (373 von 500 Punkten)
„Plus: griffiges, mattes Kunststoffgehäuse; Rahmen farblich anpassbar; moderner 64-Bit-Prozessor; neueste Android-Version 5 installiert; schnelle Software-Updates; UKW-Radio mit RDS-Unterstützung.
Minus: mit 12 Millimetern relativ dick; kein Headset im Lieferumfang; Akku nicht wechselbar; Kamera nur für Schnappschüsse; Schwächen im LTE-Netz.“
„befriedigend“ (368 von 500 Punkten)
„Plus: durch die Bank starke Funkeigenschaften; Akku wechselbar; moderner 64-Bit-Prozessor; Kamera mit Blitzlicht.
Minus: Betriebssystem Android 4.4 unterstützt kein 64 Bit; Software-Updates fraglich; interner Speicher nur 1,4 GB groß; Fotoqualität taugt höchstens für Schnappschüsse.“
Wie werden Smartphones in Vergleichstests geprüft?Kaum eine Produktgruppe wird häufiger von Fachmagazinen getestet als Smartphones. Dutzende Zeitschriften und hunderte Onlinemagazine oder Videokanäle bewerten Smartphones aller Preisklassen. Die Königsdisziplin stellt dabei der Vergleichstest dar: Vergleiche zwischen 20 oder gar mehr Smartphones sind