c't prüft Handy-​Taschen (1/2013): „Harte Schale, smar­ter Kern“

„... Keinen Schutz vor Stößen bieten die wasserdichten Tüten von Aquapac aus flexiblem und reißfestem Kunststoff. ... gegen Dreck und Staub ist das Innere gut geschützt, eine Zertifizierung hat die Hülle nicht. ...“

„... Es schützt gegen Staub und Wasser (IP58); sowohl Gehäuse als auch unser Smartphone überlebten den Sturz aus 2 Metern bis auf ein paar kleine Kratzer im Polycarbonat unbeschadet. ...“

„... Eigentlich nur als wasserdicht eingestuft (IP58), schützte die recht klobige und schwere Hülle auch bei Stürzen. ... weder dem Smartphone noch der Wasserdichtigkeit der Hülle konnten die Einschläge - selbst auf Beton - etwas anhaben. ...“

„... Bei der Coconut-Hülle zerbrach beim Fall auf Beton aus Hüfthöhe das Display des Testgeräts. Der Hersteller verspricht zwar nur den Schutz vor leichten bis mittleren Stößen, der Werbetext ‚iPhone 5 Extremhülle‘ suggeriert aber mehr. ...“

„... Die Montage der Displayabdeckung gestaltete sich recht fummelig, das Abnehmen derselben ist zudem nichts für empfindliche Fingernägel. Einmal angebracht kann die Hülle am Smartphone bleiben, alle Anschlüsse und Tasten waren darin erreichbar ...“

„... Das Survivor kann mit seinem Rundumschutz sogar stärkerem Regen sowie Schmutz und Matsch standhalten. ...“

„... Die wasserdichte (IPX7) Krusell Sealbox ist mit nur 27 Gramm die leichteste Hülle im Test ... beim Tauchgang drang kein Wasser ein. Trocken fühlte sich die Displayfolie unangenehm an, die Finger glitten schlecht über das Silikon. ...“

„... Im Test meisterte sie Wasser, Schnee, Schmutz und Stürze anstandslos, bis ihr schließlich der dritte Fall aus zwei Metern Höhe auf dem Fußweg zum Verhängnis wurde ...“

„... Den Sturz aus zwei Metern überlebte unser Testgerät unbeschadet. Die Displayabdeckung gab allerdings danach auf Druck recht schnell nach. ...“

„... Bei der Otterbox bleiben Ohrmuschel, Mikrofon, Kameras und die übrigen Bedienelemente von vorneherein frei. ...“