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Die sparsame GeForce GTX 750 Ti bettelt gerade darum, passiv gekühlt zu werden. Die KalmX von Palit ist nun die erste verfügbare, passive Lösung. Asus hält mit der semi-passiven Strix dagegen. Welche Lösung ist besser? Wir haben die eindeutige Antwort!

Was wurde getestet?

Zwei Grafikkarten, darunter eine mit passivem und eine mit semi-passiven Kühlsystem, wurden getestet. Endnoten wurden nicht vergeben.

  • GeForce GTX 750Ti Strix OC Edition

    Asus GeForce GTX 750Ti Strix OC Edition

    • Gra­fik­spei­cher: 2 GB
    • Spei­cher­typ: GDDR5
    • Küh­lung: Aktiv

    ohne Endnote

    „Das mit der semi-passiven Kühlung funktioniert vom Feinsten - aber braucht man es wirklich? ... Es ist ein nettes Feature, dass auf größeren Karten mit größeren Lüftern und höherem Geräuschpegel im Idle sicher einen Sinn ergibt. Hier ist es jedoch eher ein Gimmick - wenn auch ein gut funktionierendes. Unter Last bleibt die Karte jedenfalls akustisch unauffällig und ist wohltuend leise. Der Boost-Takt ist recht hoch, was sie zur bislang schnellsten GTX 750 Ti in den 2014er VGA Charts macht. ...“

  • GeForce GTX 750 Ti Kalm X

    Palit GeForce GTX 750 Ti Kalm X

    • Gra­fik­spei­cher: 2 GB
    • Spei­cher­typ: GDDR5
    • Küh­lung: Pas­siv

    ohne Endnote

    „... Uns fällt ein objektives Fazit sehr schwer, weil der Autor, zugegebenermaßen, eigentlich auf Passivkarten steht. Aber wenn man die Resultate mit dem eher provisorischen Umbau vergleicht, den wir seinerzeit getestet haben, dann ist der Leistungseinbruch doch zu hoch für ein euphorisches Hurra. Es wird wohl eher ein ‚geht so‘ und man besteht auf dem Hinweis, es bloß nicht ohne Gehäuselüftung zu probieren. Doch wo bleibt dann der Sinn so einer passiven Karte?“

Tests

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