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Passive Grafikkarten verzichten bewusst auf einen Lüfter, das schont das Trommelfell. Ob solche Grafikkarten aber genug Leistung für hohe Auflösungen, Spiele und HD-Videos mitbringen, zeigt sich in unserem Vergleichstest.
GigaByte 9600 GT Silent Cell (GV-N96TSL-1GI)
„gut“ (73 von 100 Punkten) – Testsieger
Preis/Leistung: „gut“
„Dank ihrer sehr guten Hardware-Beschleunigung eignet sich die Karte sowohl zum Spielen als auch für die Wiedergabe hochauflösender Videos, etwa von Blu-ray.“
Sapphire Radeon HD 4670 Ultimate
„gut“ (70 von 100 Punkten) – Spartipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Wer wenig Geld ausgeben will und trotzdem eine ordentliche Grafikkarte sucht, liegt hier richtig. Dank Power DVD 7 als Vollversion lohnt sich der Kauf doppelt.“
„befriedigend“ (66 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„HIS verwendet den gleichen Grafikprozessor wie Sapphire, liefert insgesamt aber das uninteressantere Gesamtpaket ...“
Club 3D Radeon HD 4650 512MB passiv
„befriedigend“ (63 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Die Club 3D-Karte ist nichts für PC-Spieler, für den Alltagsbereich reicht sie aber vollkommen aus. Praktisch: Über HDMI kann auch der Sound ausgegeben werden.“
Zotac GeForce 9500 GT ZONE DDR2 (512 MB)
„befriedigend“ (63 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Zotacs Karte hat für Spieler zu wenig Leistung, eignet sich also eher für normale Arbeitsrechner, zumal der Stromverbrauch sehr gering ist.“
Palit GeForce 9500GT Super+1GB (1024MB)
„befriedigend“ (61 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Ein GByte Speicher klingt toll, bringt aber nicht viel, wenn es sich dabei nur um das alte GDDR2 handelt. Für die Karte spricht in erster Linie der moderate Preis.“
Wie werden Grafikkarten von Fachmagazinen in Vergleichstests bewertet? Grafikkarten haben vor allem zwei Zielgruppen: PC-Spieler und Medienbearbeitungs-Profis. Trotz sehr unterschiedlicher Einsatzgebiete zählt für beide Gruppen vor allem ein Aspekt: Die Leistung. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass die Spiele- und Rechenleistung in Grafikkarten-