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Mit den GTS 450-Grafikkarten will nVidia DirectX 11-Funktionen, PhysX-Support und ansprechende Leistung bezahlbar machen. Wir verraten Ihnen, ob das dem Hersteller gelungen ist und was die preiswerten Karten in der Praxis leisten.
GigaByte GeForce GTS 450 OC2 (GV-N450OC2-1GI)
„gut“ (2,4) – Testsieger
Preis/Leistung: „ausreichend“
„Schnellste Karte im Testfeld mit top Lüfter. Nicht ganz billig.“
„gut“ (2,4)
Preis/Leistung: „ausreichend“
„Flüsterleise und schnell. Muss sich dem Testsieger nur knapp geschlagen geben.“
Asus ENGTS450 DirectCU/DI/1GD5
„befriedigend“ (2,6)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Für Standardtaktraten und nur durchschnittliches Kühlsystem zu teuer.“
Asus ENGTS450 Top Direct Cu
„befriedigend“ (2,6)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Schnelle GTS 450-Karte mit leicht schleifendem Lüfter, zudem recht teuer.“
Palit GeForce GTS 450 Sonic Platinum
„befriedigend“ (2,6) – Preistipp
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Eine der schnellsten Karten im Testfeld, zudem recht günstig - daher unser Preistipp.“
Zotac GeForce GTS 450 AMP! Edition
„befriedigend“ (2,6)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Übertaktete GTS 450 mit vielen Anschlussmöglichkeiten samt Displayport.“
„befriedigend“ (2,65)
Preis/Leistung: „gut“
„GTS 450-Modell im Referenzdesign mit Standardtaktraten, dafür erfreulich günstig.“
Wie werden Grafikkarten von Fachmagazinen in Vergleichstests bewertet? Grafikkarten haben vor allem zwei Zielgruppen: PC-Spieler und Medienbearbeitungs-Profis. Trotz sehr unterschiedlicher Einsatzgebiete zählt für beide Gruppen vor allem ein Aspekt: Die Leistung. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass die Spiele- und Rechenleistung in Grafikkarten-