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Die 300-Euro-Entscheidung: HD 6970 oder GTX 570? Beide Karten rechnen pfeilschnell und geizen nicht mit Funktionen. Unser neues Format klärt im Detail, welches Angebot wo die Nase vorn hat.

AMD Radeon HD 6970
ohne Endnote – Empfehlenswert für: Fps-Liebhaber
Die große Stärke der Radeon HD 6970 liegt bei der Darstellung von Spielen in höheren Auflösungen als 1920 x 1080. Dies bewerkstelligt sie sogar im Zusammenspiel mit starkem Anti-Aliasing. Das neue SSAA sorgt für eine verbesserte Entfernung von Pixeltreppen, funktioniert jedoch nicht bei DirectX 10 und 11. Im 2D-Betrieb überzeugt die Karte mit ihrem geringen Energiebedarf und den praktischen Multi-Monitor-Funktionen. Die Anisotropische Filterung flimmert häufig und unter Last erzeugt die Karte viel Lärm. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
ohne Endnote – Empfehlenswert für: Bildqualitätsfreunde
„... Neben hohen Bildraten ist diese Grafikkarte auch in der Lage, die Grafik mithilfe zahlreicher Schmankerl zu verschönern: Flimmerarmes AF, fast überall nutzbares Supersampling-AA und effektvolle Zusatzphysik in angepassten Spielen sichern einer aktuellen Geforce den Bildqualitätsthron. Abzüge gibt's für die relativ hohe Leistungsaufnahme in 3D und beim Dual-Monitoring; auch die Lautheit unter Volllast ist grenzwertig.“
Wie werden Grafikkarten von Fachmagazinen in Vergleichstests bewertet? Grafikkarten haben vor allem zwei Zielgruppen: PC-Spieler und Medienbearbeitungs-Profis. Trotz sehr unterschiedlicher Einsatzgebiete zählt für beide Gruppen vor allem ein Aspekt: Die Leistung. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass die Spiele- und Rechenleistung in Grafikkarten-