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Mit der Geforce GTX 750 Ti gibt Nvidias aktuelle Mikroarchitektur ‚Maxwell‘ ihren Einstand. Im Test vergleichen wir drei Hersteller-Modelle der 150-Euro-Karte und stellen sie AMDs brandneuer Radeon R7 265 gegenüber.

Asus Geforce GTX 750 Ti OC Edition
75 von 100 Punkten
Preis/Leistung: „gut“
„Auch wenn Asus die GTX 750 Ti nur leicht übertaktet, arbeitet die Grafikkarte schnell genug, um die meisten Titel auch in hohen Details und mit 1920x1080 Pixeln ruckelfrei darzustellen. Das Kühlsystem bleibt dabei jederzeit unhörbar.“
Gainward GeForce GTX 750 Ti Golden Sample
75 von 100 Punkten
Preis/Leistung: „gut“
„Bereits ab Werk ist die Gainward-Karte sehr stark übertaktet. Dadurch arbeitet sie etwas schneller als die Konkurrenz und reicht fast an die Radeon R7 265 heran. Trotzdem verbraucht sie weniger Strom und bleibt auch unter Last stets leise.“
75 von 100 Punkten
Preis/Leistung: „gut“
„AMD liefert mit der Radeon R7 265 eine Neuauflage der Radeon HD 7850. Mit höheren Taktraten und dem Doppellüfter von Sapphire, liefert die R7 265 ausreichend Leistung für flüssiges Spielen in Full HD und gleichzeitig relativ leise.“
74 von 100 Punkten
Preis/Leistung: „gut“
„Wie die übrigen Modelle der GTX 750 Ti überzeugt die MSI-Karte besonders durch ihre sehr gute Energieeffizienz. Neben dem niedrigen Preis und den praktisch lautlosen Lüftern, spricht auch das gute Verhältnis von Fps-pro-Euro für die Karte.“
Wie werden Grafikkarten von Fachmagazinen in Vergleichstests bewertet? Grafikkarten haben vor allem zwei Zielgruppen: PC-Spieler und Medienbearbeitungs-Profis. Trotz sehr unterschiedlicher Einsatzgebiete zählt für beide Gruppen vor allem ein Aspekt: Die Leistung. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass die Spiele- und Rechenleistung in Grafikkarten-