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Mit der GeForce GTX 560 Ti (ComputerBase-Test) hat Nvidia für neuen Schwung im Grafikkartenmarkt gesorgt und einen kleinen Preiskrieg ausgelöst. Nicht nur, dass die Partnerkarten der GTX 560 Ti bereits jetzt ein gutes Stück günstiger, als es die UVP vorgibt, sind, zugleich hat auch AMD die Preise der Radeon HD 6870 und Radeon HD 6950 angepasst und die Radeon HD 6950 mit 1.024 MB ins Rennen geschickt. Und das war seitens AMD auch nötig, denn die GeForce GTX 560 Ti ist, ähnlich wie ‚der Vorgänger‘ GeForce GTX 460, ein gutes Stück Hardware geworden. Kein Wunder, dass sich die Nvidia-Partner auf das neue Modell stürzen. Zwei interessante Vertreter ihrer Art hatten dabei schon ihren Weg in unser Launch-Review gefunden: Die MSI GeForce GTX 560 Ti Twin Frozr II OC sowie die Zotac GeForce GTX 560 Ti. Zu mehr als einem kurzen Ersteindruck hatte es zur Vorstellung der neuen Serie allerdings noch nicht gereicht. Das wollen wir heute nachholen.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich zwei Grafikkarten.

  • N560GTX-Ti Twin Frozr II/OC

    MSI N560GTX-Ti Twin Frozr II/OC

    • Gra­fik­spei­cher: 1 GB
    • Küh­lung: Aktiv

    ohne Endnote

    „Positive Eigenschaften: Schnell genug für 1920x1200; Fast durchgängig AA/AF möglich; Sehr schnelles DirectX 11; SSAA in allen APIs möglich; CUDA/PhysX; Flüsterleise unter Windows; Gute Leistungsaufnahme unter Windows.
    Negative Eigenschaften: Relativ laut unter Last; Hohe Leistungsaufnahme unter Last.“

  • GeForce GTX 560 Ti

    Zotac GeForce GTX 560 Ti

    • Gra­fik­spei­cher: 1 GB
    • Küh­lung: Aktiv

    ohne Endnote

    „Positive Eigenschaften: Schnell genug für 1920x1200; Meistens AA/AF möglich; Sehr schnelles DirectX 11; SSAA in allen APIs möglich; CUDA/PhysX; Leise unter Windows; Gute Leistungsaufnahme unter Windows.
    Negative Eigenschaften: Ziemlich laut unter Last; Hohe Leistungsaufnahme unter Last.“

Tests

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