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Grafikkarten, die über langweilige Referenzdesigns hinausgehen, versprechen leisere Kühler oder großen Speicherausbau und meist kräftige Aufschläge bei den Taktfrequenzen.
Asus EAH4870X2/HTDI/2G Tri-Fan
ohne Endnote
Spieleleistung: „sehr gut“;
Geräuschentwicklung: „sehr schlecht“;
Ausstattung: „zufriedenstellend“.
Gainward GeForce GTX 285 Golden Sample
ohne Endnote
Spieleleistung: „sehr gut“;
Geräuschentwicklung: „schlecht“;
Ausstattung: „zufriedenstellend“.
HIS Radeon HD 4870 IceQ 4+ Turbo (1 GB)
ohne Endnote
Spieleleistung: „gut“;
Geräuschentwicklung: „zufriedenstellend“;
Ausstattung: „schlecht“.
MSI N285GTX Super-Pipe OC
ohne Endnote
Spieleleistung: „sehr gut“;
Geräuschentwicklung: „zufriedenstellend“;
Ausstattung: „zufriedenstellend“.
ohne Endnote
Spieleleistung: „sehr gut“;
Geräuschentwicklung: „zufriedenstellend“;
Ausstattung: „gut“.
Sparkle Calibre X265
ohne Endnote
Spieleleistung: „gut“;
Geräuschentwicklung: „zufriedenstellend“;
Ausstattung: „sehr schlecht“.
Zotac GeForce GTX 295 Refresh
ohne Endnote
Spieleleistung: „sehr gut“;
Geräuschentwicklung: „schlecht“;
Ausstattung: „zufriedenstellend“.
Wie werden Grafikkarten von Fachmagazinen in Vergleichstests bewertet? Grafikkarten haben vor allem zwei Zielgruppen: PC-Spieler und Medienbearbeitungs-Profis. Trotz sehr unterschiedlicher Einsatzgebiete zählt für beide Gruppen vor allem ein Aspekt: Die Leistung. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass die Spiele- und Rechenleistung in Grafikkarten-