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Die günstigen Grafikkarten gibt es bereits für unter 50 Euro. Sie sind sehr sparsam, spielen HD-Filme ab, sind zu DirectX 11 kompatibel und sogar schnell genug für das eine oder andere Spiel.

Gainward Geforce GT 520 SilentFX
ohne Endnote
Spieleleistung: „sehr schlecht“;
Geräuschentwicklung: „sehr gut“;
Ausstattung: „schlecht“.
GigaByte GV-R645D3-512
ohne Endnote
Spieleleistung: „sehr schlecht“;
Geräuschentwicklung: „sehr gut“;
Ausstattung: „zufriedenstellend“.
ohne Endnote
Spieleleistung: „schlecht“;
Geräuschentwicklung: „sehr gut“;
Ausstattung: „zufriedenstellend“.
Point of View GeForce GT 520 (2 GB)
ohne Endnote
Spieleleistung: „sehr schlecht“;
Geräuschentwicklung: „sehr gut“;
Ausstattung: „schlecht“.
Sapphire Radeon HD 6450
ohne Endnote
Spieleleistung: „schlecht“;
Geräuschentwicklung: „sehr gut“;
Ausstattung: „zufriedenstellend“.
Sparkle Calibre X520 (1 GB)
ohne Endnote
Spieleleistung: „sehr schlecht“;
Geräuschentwicklung: „sehr gut“;
Ausstattung: „zufriedenstellend“.
Wie werden Grafikkarten von Fachmagazinen in Vergleichstests bewertet? Grafikkarten haben vor allem zwei Zielgruppen: PC-Spieler und Medienbearbeitungs-Profis. Trotz sehr unterschiedlicher Einsatzgebiete zählt für beide Gruppen vor allem ein Aspekt: Die Leistung. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass die Spiele- und Rechenleistung in Grafikkarten-