4,5 von 5 Sternen – Testsieger
Sehr klassisch und mit viel Kraft ergatterte der MP-650 den Testsieg in der Zeitschrift Golfrevue. Sowohl seine Optik als auch das Feedback beim Schlag sind vorbildlich. Anfänger sollten sich jedoch nach anderen Drivern umsehen, da er mit seiner sportlichen Bauweise nicht einfach zu treffen ist. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
4,5 von 5 Sternen – 2. Platz
„Plus: Mattschwarzes Design verleiht absolut sportlichen Look, fehlertolerant und steuerbar.
Minus: Vielleicht nicht das Gerät für hohe Handicaps.“
4,5 von 5 Sternen
„Plus: Tolle Ergebnisse auch bei Offcenter-Hits. Design gefällt.
Minus: Immer noch etwas hart im Feedback.“
4,5 von 5 Sternen
„Der Schläger auf dem Markt, der die meisten individuellen Einstellungen zulässt. Insgesamt 80 verschiedene Konfigurationen sind durch die 3 Dimensionen, wie es TM nennt, möglich. Durch Verstellung des Hosels wird der Loft verändert, durch die Sole Plate die Ansprechpositionen beim Aufsetzen des Drivers. Gewichtsschrauben erlauben ein Feintuning des Ballflugs. Weiß bleibt auch heuer die gefragte Farbe ...“
4,5 von 5 Sternen
„Plus: Schöne Optik, feines Feedback. Ausgeklügeltes Adaptersystem.
Minus: Achtung, viele Verstellmöglichkeiten sind auch viele Fehlerquellen.“
4,5 von 5 Sternen – 3. Platz
„Plus: Flacherer Launch-Angle. Spitzenprodukt mit tollen Verstellmöglichkeiten.
Minus: Kleinerer Kopf als sein Bruder D2. Etwas giftiger und nicht für jedermann.“
4 von 5 Sternen
„Plus: Ein durchaus solider Driver, der auch bei Offcenter-Hits genug Energie überträgt und die Richtung hält. Tolles Feeling im Treffmoment.
Minus: Schildkrötenpanzer-Optik der Krone ist gewöhnungsbedürftig.“
4 von 5 Sternen
„Plus: Das aerodynamische Kopf-Design sieht simpel und schön aus. Entwickelt erstaunlich guten Zug.
Minus: Fühlt sich im ersten Moment etwas leicht an. Manche wollen schwerere Köpfe.“
4 von 5 Sternen
„Plus: Eine Überraschung. Guter Driver mit angenehmem Sound. Drei Face-Angle-Optionen.
Minus: Orange ist wahrscheinlich nicht jedermanns Sache.“
4 von 5 Sternen
„Plus: Tolle Längen.
Minus: Durch den längeren Schaft etwas schwer kontrollierbar.“
4 von 5 Sternen
„Plus: Junges, dynamisches Design. Weiße Version für stilbewusste Golfer.
Minus: Der Testschläger mit 8,5° war erstaunlich gut spielbar - hoher Launch. Stimmt der Loft?“
4 von 5 Sternen
„Plus: Leicht zu bewegen, sehr schöner Kopf, gutes Feedback.
Minus: Guter Driver, aber der Preis ...; etwas laut.
4 von 5 Sternen
„Plus: Tiefe und große Schlagfläche, guter hoher Launch, top in der Fehlerverzeihung.
Minus: Recht mächtige Optik.“
4 von 5 Sternen
„Plus: Durchdringender Ballflug für mehr Roll. Kontrast zwischen Schwarz und Weiß macht es leicht, den Schläger auszurichten.
Minus: Hartes Feedback im Treffmoment.“
4 von 5 Sternen
„Die weiße Krone und die schwarze Schlagfläche machen das Ausrichten einfacher. Zusätzlich dämpft die weiße Krone störende Blendungen bei starkem Sonnenlicht. ...“
4 von 5 Sternen
„... Mittels der Flight-Control-Technologie kann der Loft um +1,5 bis -1,5 Grad verändert werden. Der etwas kleinere Kopf ... des RBZ TP erlaubt dem besseren Spieler noch höhere Schlägerkopfgeschwindigkeiten.“
3,5 von 5 Sternen
„Plus: Energievoll im Impact. Große, fehlertolerante Schlagfläche.
Minus: Der etwas helle Klang ist Geschmackssache.“
3,5 von 5 Sternen
„Plus: Ein guter Performance-Schläger. Konstanter Ballflug.
Minus: Der Kopf fühlt sich etwas zu leicht an. Wenig kopflastig.“
3,5 von 5 Sternen
„Plus: Guter Schläger für den Einsteiger und nicht zu schnell schwingende Golfer.
Minus: Preis-Leistungs-Verhältnis.“
3,5 von 5 Sternen
„Plus: Verstellbarkeit ist ein willkommenes Plus für Spieler, die Hilfe bei der Ballflugkorrektur brauchen. Satter Sound.
Minus: Fehlertoleranz ist nicht Callaway-typisch gut; Ausrichtungshilfe auf der Krone fehlt.“
3,5 von 5 Sternen
„Plus: Beim Testmodell war der Kopf sehr stark geschlossen.
Minus: Schade, dass in Europa die kleinere Tour-Version nicht erhältlich sein wird. Die ‚neue‘ alte Optik muss man mögen.“
3,5 von 5 Sternen
„Plus: Das schwarze Finish lässt den Kopf sehr kompakt erscheinen. Guter Zug. Goldene Version spielt sich genauso gut.
Minus: Etwas hart im Treffmoment.“
3,5 von 5 Sternen
„Plus: Ansprechende kompakte Kopfform. Schnittiges Design.
Minus: Etwas zu aggressiv für den Wochenendspieler.“
3,5 von 5 Sternen
„Plus: Sehr fehlerverzeihendes Gerät. Gute Längen auch bei außermittigen Treffern.
Minus: Solides Modell, doch der Sound sticht unangenehm heraus.“
3,5 von 5 Sternen
„Plus: Aufgrund des geringen Gewichts sehr leicht zu bewegen. Geringer Aufwand für hohen Launch und gute Ergebnisse.
Minus: Der sportlichere Spieler vermisst ein explosiveres Feedback.“
3 von 5 Sternen
„Plus: Schönes, klassisch rundes Profil. Auffallender Look, Feedback gut.
Minus: -.“
3 von 5 Sternen
„Plus: Ein wirklich leicht zu bewegender Schläger. Super Game Improvement Driver.
Minus: Der helle Sound ist gewöhnungsbedürftig.“
3 von 5 Sternen
„Plus: Der kürzere Schaft wirkt sich in geringerer Streuung aus. Top für den Golf-Beginner.
Minus: Verarbeitung nicht Wilson-like.“
4,5 von 5 Sternen – 2. Platz
„Das Zero-Roll-Design der Schlagfläche verhilft zu einem leichteren Launch des Balls auch bei dünn getroffenen Schlägen. Das verbesserte Offset-Design lässt den Amateur die Schlagfläche leichter square zum Ball zurückkommen. Eine dünnere Krone erlaubt einen tieferen Schwerpunkt. Das Resultat sind mehr Länge und eine weichere Landung.“
4,5 von 5 Sternen – 3. Platz
Der Hybridschläger von King Cobra erleichtert den Launch durch die in der Sohle integrierten Tungsten-Gewichte. Für zusätzlichen Speed sorgt die dünne, aber harte Schlagfläche aus Maraging-Stahl. Das Ganze wird durch die T-Rail-Sohle abgerundet, welche die Boden-Interaktion selbst in schwierigen Situationen verhindert. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
4,5 von 5 Sternen
„Das innovative Konzept erlaubt eine stufenlose Verstellung von Loft, Lie-Winkel und Schlagflächenwinkel. Einzigartig bei dem Amazing-Spec-System ist, dass sich die Schaftposition niemals verändert. Komfort und Fehlerverzeihung werden auch bei dieser Serie des japanischen Herstellers großgeschrieben.“
4,5 von 5 Sternen – Testsieger
Für anspruchsvolle Golfer, die mit Schlagvariationen und Shot-Shaping spielen wollen, ist der kleine und sportliche Kopf des i20 besonders gut geeignet. Das dunkle, matte Äußere lässt ihn dynamisch wirken und Lichtreflektion wird vermieden. Gegenüber dem G20 sind die Spinraten etwas höher. Die Zeitschrift Golfrevue kürte ihn zum Testsieger unter 21 Hybridschlägern. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
4,5 von 5 Sternen – 3. Platz
„Ein High-MOI-Kopf und die Speed-Pocket-Technologie garantieren einen hohen Abflugwinkel, große Fehlertoleranz und hohen Ball-Speed. Die weiße Krone und die schwarze Schlagfläche sorgen für guten Kontrast und machen das Ausrichten des Schlägers einfacher. Störendes Sonnenlicht wird durch die weiße Oberfläche gut gedämpft. ...“
4 von 5 Sternen
„Ein höherer Launch bei gleichbleibendem Spin wurde bei diesem Modell im Vergleich zu seinem Vorgänger a7 erreicht. Das tourerprobte Design bringt im Zusammenspiel mit der Velocity-Slot-Technologie mehr Fehlerverzeihung und größere Distanzen.“
4 von 5 Sternen
„Die extraharte Maraging-Stahl-Schlagfläche erzeugt sehr hohe Ballgeschwindigkeiten und einen durchdringenden Ballflug. Die Sohlenkonstruktion wurde optimiert und verbessert den Rasenkontakt für eine bessere Spielbarkeit. Das schlanke, tourerprobte Design erfüllt die Anforderungen des besseren Spielers.“
4 von 5 Sternen
„Hochwertige, ultraleichte Schäfte, in Japan exklusiv für die V.m.i.D-Reihe produziert, sind der Motor des im Racing-Design entworfenen Hybriden. Ein aerodynamisches, klassisch rundes Speed-Profil mit einer perimetrischen Gewichtung, die den Schwerpunkt tief in den Schlägerrücken verlegt.“
4 von 5 Sternen
„Vielseitigkeit und Genauigkeit werden mit dem tourerprobten Hybrid aus der MP-650-Serie garantiert. Die gewölbte Sohle vereinfacht das Treffen aus schwierigen Lagen. Die neutrale Gewichtsverteilung spricht vor allem den besseren Spieler, der Schlagvariationsmöglichkeit sucht, an. Das schlanke Design garantiert hohe Schwunggeschwindigkeit und großen Weiten.“
4 von 5 Sternen
„VR-S ist die neue Serie von Nike, die vor allem auf hohe Schlagweiten abzielt. Die Sweet Zone bei diesem Modell konnte in den unteren Bereich der Schlagfläche vergrößert werden, und so erreicht man auch bei dünn getroffenen Bällen bessere Ergebnisse.“
4 von 5 Sternen
„Der komplett redesignte 910-H-Schlägerkopf generiert einen höheren Ballstart bei gleichzeitig weniger Spin. Das patentierte SureFit-Hosel erlaubt es, Loft und Lie präzis einzustellen. Der Schläger ist vielseitig einsetzbar und aus jeder Lage leistungsstark. Schlägerkopfprofil, Schwerpunktposition und Offset sind je nach Loft progressiv gestaltet.“
3,5 von 5 Sternen
„Im Vergleich zum Idea A12 ist das OS-Modell um 14% größer und verfügt über einen höheren Launch, für den auch der Velocity-Slot verantwortlich ist. Durch diesen an der Ober- und Unterseite ersichtlichen Slot wird Gewicht eingespart, was bei einer besseren Positionierung des Schwerpunkts hilft. Die hohen Ballgeschwindigkeiten werden durch eine extradünne Stahlschlagfläche erzeugt.“
3,5 von 5 Sternen
„Durch die Mashie-Ultralite-Technologie wird das Gesamtgewicht des Schlägers um weitere 20 Gramm reduziert. Ein leichteres Schwingen und dadurch eine höhere Schlägerkopfgeschwindigkeit werden dadurch erwirkt. Die Gliderrail-Sohle reduziert den Bodenkontakt und verbessert dadurch die Spielbarkeit aus jeder Lage. Beliebter Retro-Raw-Look.“
3,5 von 5 Sternen
„Die E9-Face-Technologie liefert auf einer 30% größeren Sweet Zone mehr Energieübertragung für weitere Schläge. Drei Face-Angle-Einstellungen lassen sich per Schlüssel am Hosel vornehmen. So kann die Schlagfläche geschlossen, geöffnet und neutral eingestellt werden. Dünnere Materialien erlauben eine bessere Positionierung des Gewichts und einen tieferen Schwerpunkt.“
3,5 von 5 Sternen
„Mit dem JPX FLI_HI kann der nicht so gute Spieler seine langen und mittleren Eisen ersetzen und erzielt mit dem leicht zu schlagenden Hybrid in Form eines Driving Irons hohe Ballgeschwindigkeiten über die gesamte Schlagfläche verteilt. Die Speed-Bevel-Sohle reduziert den Bodenkontakt und verschafft höhere Schwunggeschwindigkeiten.“
3,5 von 5 Sternen
„Maximale Fehlertoleranz und eine hohe Flugbahn erzeugt das aus 17-4 Stainless Steel gefertigte G20-Hybrid. Durch zusätzlichen Bounce und eine verstärkte Krümmung der Sohle ist dieses Hybrid auch bei anspruchsvollen Lagen sehr vielseitig einsetzbar. Das G20 erzeugt weniger Spin als sein Bruder i20.“
3,5 von 5 Sternen
„Die perfekte Fusion von Fairway-Holz und Hybrid in ihrer nächsten Generation. RS steht bei diesem Modell für Rocker Sole. Hierbei hat die Sohle ein noch runderes Profil, wodurch die perfekte Ansprechposition für soliden Ballkontakt erleichtert wird. Das Fybrid RS erzeugt auch im Randbereich eine hohe Energieübertragung für große Weiten und genaues Spiel.“
3 von 5 Sternen
„In den Schaft eingewobene Gummifäden reduzieren spürbar Vibrationen. Auch der Griff verfügt über vibrationsmindernde Eigenschaften. Durch veränderte Platzierung des Gewichts im Schlägerkopf erzielt man konstant höhere und präzisere Schläge. Ein Super-Game-Improvement-Schläger für Spieler, die es sich nicht unnötig schwer machen wollen.“
3 von 5 Sternen
„Eine um 20% verbesserte Gleitfähigkeit durch das patentierte Fish-Scale-Design auf der Sohle (verhindert Vakuum-Effekt bei nassen Bodenverhältnissen) und eine perfekt abgestimmte Gewichtung durch drei Schrauben an der Rückseite sorgen für die optimale Performance. Ein hoher Ballflug ergibt sich aus dem Low-Profile-Kopf mit einem tiefen Schwerpunkt.“
3 von 5 Sternen
„Dieser Schläger zeichnet sich durch die Dual Speed Technology aus. Das erhöhte Gewicht des Schlägerkopfes wird durch entsprechende Gewichtseinsparungen in Schaft und Griff aufgewogen. Durch den nach oben verschobenen Schwerpunkt im MP700-Carbon-Schaft sind die XXIO-Hybride leichter zu schwingen.“
3 von 5 Sternen
„Das Hybrid aus dem Komplettsatz ist die optimale Lösung für den Golf-Einsteiger. Das Modell kann in alter Wilson-Tradition vom Feeling her mit anderen Herstellern gut mithalten. ...“
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