ohne Endnote – Silber
„Heiß: Die Einstellmöglichkeiten und die Aerodynamik sind cool, vielmehr aber noch profitiert der Durchschnittsgolfer von der Schlagflächenbiegung bei schlecht getroffenen Bällen.
Kalt: Bei dieser Technologie ist ein 46-Inch-Schaft nicht wirklich notwendig.“
ohne Endnote – Gold
„Heiß: Die ausgeklügelte Kopf-Konstruktion sorgt für zusätzliche PS.
Kalt: Mehr Schlagflächeneinstellungen würden noch mehr Golfern helfen.“
ohne Endnote – Gold
„Heiß: Justierbares Leichtgewicht mit Draw-Ausrichtung. X Hot für die Massen, X Hot Pro mit offener Schlagfläche für die besseren Spieler.
Kalt: Limitierte Auswahl für Linkshänder.“
ohne Endnote – Silber
„Heiß: Retro trifft auf High-Tech. Die Anpassungen sorgen umgehend für Ergebnisse. Das Schlägerblatt ist voller Fehlerverzeihung.
Kalt: Der Driver kann bis auf 12 Grad Loft geschraubt werden. Aber nur, wenn man gleichzeitig auch das Blatt 2.25 Grad schließt.“
ohne Endnote – Gold
„Heiß: Neben den verschiedenen Farben verfügt diese Driver-Familie über die breiteste Modell-Range, die wir je gesehen haben. Die Technologie sorgt für Aufsehen. Uns gefällt besonders, dass die tief auf dem Blatt getroffenen Bälle leichter zu manövrieren sind.
Kalt: Vier verschiedene Farben, aber die Basis-Farbe Schwarz fehlt.“
ohne Endnote – Gold
„Heiß: Die Möglichkeit, Loft und Schlagflächenwinkel unabhängig voneinander einstellen zu können, ist eine echte Innovation.
Kalt: Der Schlagflächenwinkel kann bis zu 1.5 Grad geschlossen werden – echte Slicer brauchen mehr.“
ohne Endnote – Gold
Beste Leistungen sind mit dem Anser Driver von Ping möglich. Das Abschlagholz punktet zudem mit einem sehr ansehnlichen Design sowie einem tollen Klang im Treffmoment. Die verschiedenen Settings sind gewöhnungsbedürftig. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
ohne Endnote – Gold
„Heiß: Der große Schlägerkopf ist sehr fehlerverzeihend. Leicht zu justieren.
Kalt: Es gibt keine Einstellung, die speziell dem Slice entgegenwirkt.“
Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 4/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Innovation, Kategorie-Sieger In-Faktor
„Heiß: Das Markenzeichen an Substanz und Raffinesse. Der Markführer in Sachen Innovation hat sich einmal mehr übertroffen. Bei 168 Einstellungen, ist vielleicht sogar noch eine dabei, die zu Ihrem Hund passt.
Kalt: Die Rallye-Streifen auf der Krone sind gewöhnungsbedürftig.“
ohne Endnote – Gold
„Heiß: Der Kassenschlager von 2012 hat ein größeres Face, leichteren Schaft und mehr Anpassungsmöglichkeiten bekommen. Die leichte Veränderung des Schwerpunkts ist ein Bonus für den Durchschnittsgolfer.
Kalt: Die offensichtlichen Überschneidungen von Schlägerlofts und Anpassungsmöglichkeiten irritieren.“
ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Spielqualität, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl
„Heiß: Jedes einzelne Element ist präzise in der richtigen Proportion entwickelt. Der 45-Inch-Schaft ist einfacher zu kontrollieren.
Kalt: Die Unterschiede sind in manchen Einstellungen zu marginal.“
ohne Endnote – Silber
„Heiß: Gute Arbeit: Wilson bietet ein Leichtgewicht an, das sich aber gar nicht so leicht anfühlt.
Kalt: Ultralight mag ja für manche Spieler genau das Richtige sein, für kräftige Spieler bietet Wilson allerdings keine adäquaten Schäfte an.“
ohne Endnote – Gold
„Heiß: Das Entwicklungsteam von Adams ist eines der kreativsten im Business. Die neuen Einschnitte sind ein gutes Beispiel dafür.
Kalt: Ein paar mehr Loft-Varianten wären für den Durchschnittsgolfer sicherlich hilfreich.“
ohne Endnote – Silber
„Heiß: In diesem Schläger wurden sieben verschiedene Technologien verwendet, um Länge und Flugbahn zu verbessern. Beim Test war er vor allem unter den besseren Spielern ein Favorit.
Kalt: Die limitierten Loft-Varianten und der hohe Preis dürften abschreckend wirken.“
ohne Endnote – Gold
„Heiß: Den meisten Spielern wird vor allem die erweiterte Auswahl an Loft-Varianten sowie der aufrechtere Lie-Winkel helfen.
Kalt: Eine um nur einen Grad geschlossene Schlagflächenneigung wird keinen Slice kurieren.“
ohne Endnote – Gold
„Heiß: Ein kühnes Angebot: Ein Holz, dessen Schlagfläche die Eigenschaften eines Drivers hat.
Kalt: In der Standard-Version ist das Holz 3 eine Spur zu groß.“
ohne Endnote – Silber
„Heiß: Es gibt vier Farboptionen und durch die umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten können Sie nahezu alle Distanzen abdecken.
Kalt: Es gibt nur neutrale oder Draw-Einstellungen und die Schaftlänge kann bei den höheren Lofts zu lang sein.“
ohne Endnote – Silber
„Heiß: Bei Mizuno wird meist nur über die grandiosen Eisen gesprochen, aber unterschätzen Sie nicht die Fairwayhölzer. Der etwas kürzere Schaft wird vielen Spielern helfen.
Kalt: Nur zwei Loft-Varianten und keine Einstellbarkeit, das ist einfach nicht mehr zeitgemäß.“
ohne Endnote – Silber
„Heiß: Zwei Schlägerkopfvarianten für unterschiedliche Spielertypen. Zehn Loft-Optionen beim Covert Tour werden gern genommen.
Kalt: Die erschwinglichere Standardversion hat kein verstellbares Hosel und bietet weniger Loft-Varianten.“
ohne Endnote – Gold
„Heiß: Augen und Ohren wird geschmeichelt. Die Verstellbarkeit des Hosels bedeutet, dass es neun und nicht drei Loft-Varianten gibt.
Kalt: Während andere Hersteller längst auf hochfeste Stahllegierungen bei Fairwayhölzern setzen, hat Ping diese Technologie noch nicht eingeführt. Warum nicht?“
ohne Endnote – Gold
„Heiß: Das stabilste Holz von Ping ist noch besser geworden. Es verzeiht auch zu weit unten getroffene Bälle; ein Fehler, der Amateuren oft unterläuft.
Kalt: Die weiße Ausrichtungshilfe ist ein wenig aufdringlich.“
Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 4/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Spielqualität, Kategorie-Sieger Innovation, Kategorie-Sieger In-Faktor
„Heiß: Der Einschnitt an der Sohle ist nur ein kleiner Teil dieser bahnbrechenden, fast schwindelerregenden Innovationsleistung.
Kalt: Von einem Durchschnittsgolfer ist es viel verlangt, ein 43.5 Inch langes Holz 3 vom Fairway zu schlagen (normal 43 Inch).“
ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl
„Heiß: Die Upgrades sind umfangreich, ändern aber nichts am klassischen Look. Bei fünf Standardschäften hat man die Qual der Wahl.
Kalt: Der kompakte Schlägerkopf ist für schwächere Spieler nicht sonderlich vertrauenerweckend.“
ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Innovation
„Heiß: Adams engagierter Versuch, die Schlagfläche flexibler zu machen, ist eine Bereicherung für jede Spielklasse (deswegen auch das 32-Grad-Modell).
Kalt: Die Aussparung in der Krone mag funktionieren, ist aber nicht der Look, den die meisten bevorzugen.“
ohne Endnote – Gold
„Heiß: Dieser Fortschritt in der Schlagflächentechnologie wäre auch den doppelten Kaufpreis wert. Die Auswölbung in der Sohle funktioniert aus jeder Lage.
Kalt: Ein ‚Super!‘ nach dem Schlag ist gern genommen, aber muss ich es permanent auf meinem Schläger lesen?“
ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Spielqualität
Der kompakte Schlägerkopf erhöht die Flexibilität im Spiel. Hier gelingt die Kombination aus moderner Technik und klassischer Optik richtig gut. Auch wenn heutzutage mehr Farben dominieren als der X Hot Hybrid zeigt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
ohne Endnote – Silber
„Heiß: Das Schienen-Design ist aus allen Lagen hilfreich.
Kalt: Ein so fehlerverzeihendes Design verträgt sicher noch höhere Lofts. Im Gegenzug sollte man auf das 15,5-Grad-Modell verzichten.“
ohne Endnote – Gold
„Heiß: 18 einfach zu verstehende Einstellungsmöglichkeiten, die Spaß machen, und dazu eine Schicht Carpenter-455-Stahl auf der Schlagfläche, die dem Ball mehr Power mitgibt.
Kalt: Es gibt vier Farboptionen, jeweils mit Kontrastmustern auf der Oberfläche. Modisch, ja – aber auch funktional?“
ohne Endnote – Silber
In Sachen Design bleibt der Baffler immer noch auf bekanntem Terrain. Gefeilt wurde eher an der Schläger-Technologie. Hilfreich ist er für Spieler, deren Schläge nach rechts ziehen. Für „Links-Verzieher“ kaum geeignet. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
ohne Endnote – Gold
„Heiß: Nike hat hier zwei Hybriden geschaffen, die unterschiedliche Flugkurven produzieren (höher beim Covert, mittelhoch beim Covert Tour).
Kalt: Das Hosel und der Swoosh wirken riesig auf dem kleinen Kopf.“
ohne Endnote – Gold
Der Anser Hybrid ist aufgrund seiner Eigenschaften ein Schläger, der Einsteiger und Ambitionierte zugleich anspricht. Allerdings verlangt Ping für das recht einfache Konzept dieses Hybriden eine ordentliche Stange Geld. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl
„Heiß: Ping hat sich von der Stupsnasen-Form des G15 und G20 verabschiedet und trotzdem einen Schläger fabriziert, den jeder spielen kann.
Kalt: Wir vermissen dieses unmissverständliche Gefühl eines Eisen-Ersatzes, das G15 und G20 noch hatten.“
Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 4/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger In-Faktor
„Heiß: Die Verstellmöglichkeiten beim Tourmodell sind nützlich, aber was wir am meisten mochten, ist die Aussparung in der Sohle und die damit verbundene Gewichtsverlagerung zur Schlagfläche – das bringt die Extralänge.
Kalt: Die Klarheit eines komplett weißen Kopfs hätte uns besser gefallen.“
ohne Endnote – Gold
Technisch ausgereift und mit einer ansehnlichen Optik präsentiert sich der Titleist-Hybrid 913H. Er ist ausgewogen in seinen Spieleigenschaften und macht Lust auf mehr. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
ohne Endnote – Silber
„Heiß: Das geringe Gewicht hilft, aber es ist vor allem die fortschrittliche Größenanpassung, die diese Hybriden in puncto Aussehen und Funktion so effizient macht.
Kalt: Die langen Schäfte bei den Modellen mit höherem Loft sind speziell für bessere Spieler fast zu lang.“
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