GOLFMAGAZIN: Hot List 2014 (Ausgabe: 4) zurück Seite 1 /von 19 weiter

Inhalt

Vor über 40 Jahren wies kein Geringerer als Jack Nicklaus darauf hin, dass die Effektivität eines Golfschlägers mehr über den Kopf des Spielers denn durch seinen Schwung beeinflusst wird. Nicklaus hatte damals vermutlich keine Vorstellung davon, welche Entwicklung Golfschläger einmal nehmen würden, dass sie Selbstbewusstsein und Ergebnisse der Golfer sofort und nachhaltig verbessern würden. Genau an diesem Punkt sind wir jetzt angekommen. Und es sind nicht nur Tour-Profis, die von diesen spielverbessernden, mental stärkenden Schlägern profitieren. Wie wir mit dieser Hot List aufzeigen, ist die Vielfalt der größte Trend auf dem Ausrüstungsmarkt. Nicht alle der aufgeführten Schläger werden bei jedem Spieler funktionieren, aber es gibt gar keinen Zweifel darüber, dass jeder hier einen - oder auch mehrere - Schläger findet, die zu ihm passen.

Was wurde getestet?

40 Golfschläger wurden in Augenschein genommen, darunter 12 Driver, 14 Fairwayhölzer und 14 Hybriden. Endnoten wurden nicht vergeben. Untersuchte Testkriterien waren Spielqualität, Innovation, Optik/Klang/Gefühl und der In-Faktor.

Im Vergleichstest:
Mehr...

12 Driver im Vergleichstest

Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren

  • XTD Driver

    Adams Golf XTD Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Das Kerben-Design und die flexible Schlagfläche erhöhen die Ballgeschwindigkeit. Der kürzere 45-Inch-Schaft sorgt dafür, dass eine größere Zielgruppe diese Technologie nutzen kann.
    Minus: Der Schlagflächenwinkel müsste für Slicer noch geschlossener sein.“

  • Big Bertha Alpha Driver

    Callaway Golf Big Bertha Alpha Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Mit der Möglichkeit, den Gewichtsschwerpunkt horizontal und vertikal sowie Loft und Lie unabhängig voneinander anzupassen, hat der Driver ein technisches Alleinstellungsmerkmal.
    Minus: Mit 469 Euro hat der Schläger ein weiteres Alleinstellungsmerkmal.“

  • Big Bertha Driver

    Callaway Golf Big Bertha Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Callaway hat die Justiermöglichkeiten sehr smart ausgebaut. Außerdem stimmen zwei entscheidende Dinge: Ballgeschwindigkeit und Fehlerverzeihung.
    Minus: Für Männerhände sind die schmalen Ringe am justierbaren Hosel etwas tricky.“

  • X2 Hot/X2 Hot Pro Driver

    Callaway Golf X2 Hot/X2 Hot Pro Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Bietet nicht die meisten Einstellungsmöglichkeiten, aber alles, was man als ‚Normalgolfer‘ braucht. Power-Schlagfläche. Reduziertes Gesamtgewicht.
    Minus: Ein Driver für Durchschnittsgolfer benötigt keinen 46-Inch-Schaft.“

  • Bio Cell/Bio Cell+ Driver

    Cobra Bio Cell/Bio Cell+ Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Design von Krone und Schlägerblatt sind smart, die Einstellungsmöglichkeiten unkompliziert und die Farbauswahl ist begrüßenswert (danke, für das Comeback von Schwarz).
    Minus: Warum benötigt der Bio Cell+ drei Draw-Einstellungen? Einer hätte doch auch gereicht.“

  • JPX-EZ Driver

    Mizuno JPX-EZ Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Ein justierbarer Driver für Durchschnittsgolfer, der mit allen Schwunggeschwindigkeiten harmoniert.
    Minus: Trotz der Justiermöglichkeiten könnte die Entscheidung zwischen dem 9,5- und 10,5-Driver schwerfallen.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 4/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • VR_S Covert 2.0/VR_S Covert 2.0 Tour Driver

    Nike VR_S Covert 2.0/VR_S Covert 2.0 Tour Driver

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Bessere Fehlerverzeihung als beim Vorgänger mit den bereits bekannten Justiermöglichkeiten.
    Minus: Selbst diejenigen, die es nötig haben, würden sich eher eine optische Lösung wünschen, die nicht sofort ein geschlossenes Schlägerblatt darstellt.“

  • G25 Driver

    PING G25 Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Die Vielfalt an Lofts und die Tatsache, dass auf der Tour mehr G25-Driver gespielt werden als jeder andere Ping-Driver, lassen den Schluss zu, dass die Kombination aus Fehlerverzeihung und hoher Flugbahn passt.
    Minus: Wünschenswert wäre es, wenn Ping für den G25 genauso viele Schaft-Optionen anbieten würde, wie für den i25.“

  • i25 Driver

    PING i25 Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Mehr Fehlerverzeihung, verbesserte Spielbarkeit - ein Upgrade zum Vorgänger i20. Streifen auf der Krone ist ein Ping-Klassiker; einzigartig, unauffällig, hilfreich.
    Minus: Die Möglichkeit, den Gewichtsschwerpunkt anpassen zu können, wäre schön gewesen.“

  • JetSpeed/JetSpeed TP Driver

    Taylor Made Golf JetSpeed/JetSpeed TP Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Die simplen Einstellungsmöglichkeiten und die leichte Draw-Ausrichtung kommen dem Durchschnittsgolfer sehr entgegen.
    Minus: Der Ballflug ist flacher als man es vermutet.“

  • SLDR/SLDR TP, SLDR 430/SLDR 430 TP Driver

    Taylor Made Golf SLDR/SLDR TP, SLDR 430/SLDR 430 TP Driver

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Die Schwerpunkt-Philosophie ist radikal, aber sie funktioniert.
    Minus: Bei anderen Drivern können Loft und Lie unabhängig voneinander eingestellt werden. Warum hier nicht?“

  • 913 D2/D3 Driver

    Titleist 913 D2/D3 Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Seit einem Jahr auf dem Markt und möglicherweise ein Titleist-Dauerbrenner. Es scheint fast so, als hätten sie einen Da Vinci, gemalt von Rembrandt, entwickelt.
    Minus: Justiermöglichkeiten, für die man ein Handbuch braucht, gehören der Vergangenheit an.“

14 Fairwayhölzer im Vergleichstest

  • Tight Lies/Tight Lies Tour Fairway

    Adams Golf Tight Lies/Tight Lies Tour Fairway

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Adams hat sein Vorhaben, ein einfach vom Boden spielbares Holz zu bauen, großartig umgesetzt.
    Minus: Warum musste der Schlitz auf der Krone noch größer werden?“

  • XTD TI Fairway

    Adams Golf XTD TI Fairway

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Das erste Fairwayholz von Adams mit progressiver Schlagflächenstärke. Dadurch entwickeln sogar unsauber getroffene Bälle ordentlich Zug.
    Minus: Offenbar nur für bessere Spieler gedacht: Nur eine Loft-Variante hat mehr als 15 Grad Schlagflächenneigung.“

  • Big Bertha Fairwayholz

    Callaway Golf Big Bertha Fairwayholz

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Das verstellbare Hosel erlaubt eine voneinander unabhängige Anpassung von Loft und Lie. Das bietet nur noch ein anderes Fairwayholz im Test.
    Minus: Der Preis! Es ist das bisher teuerste Fairwayholz von Callaway.“

  • X2 Hot/ X2Hot Pro/ X2 Hot Deep Fairwayholz

    Callaway Golf X2 Hot/ X2Hot Pro/ X2 Hot Deep Fairwayholz

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Mit der dünnen Stahl-Schlagfläche wird ein Trampolineffekt erzielt, den man sonst nur von Titan-Drivern kennt.
    Minus: Das Rot des X Hot sah böse aus. Das Orange des X2Hot wirkt dagegen etwas fad.“

  • 588 Fairway

    Cleveland Golf 588 Fairway

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Das Konzept ist recht simpel, aber dennoch effektiv; auch wegen der leichten Schäfte und Griffe.
    Minus: Ein 43-Inch-Schaft im Holz 5 ist übertrieben lang und geht zu Lasten der Kontrolle.“

  • Bio Cell/Bio Cell+ Fairway

    Cobra Bio Cell/Bio Cell+ Fairway

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Das verstellbare Hosel bietet acht Loft-Optionen. Durch das einzigartige Sohlendesign bleibt die seitliche Schlagflächenneigung square beim Ansprechen, unabhängig vom Loft.
    Minus: Ein 43-Inch-Schaft beim Holz 5-7 dürfte für viele zu lang sein.“

  • VR_S Covert 2.0/VR_S Covert 2.0 Tour Fairway

    Nike VR_S Covert 2.0/VR_S Covert 2.0 Tour Fairway

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Die kompaktere Kopfform beider Modelle ermöglicht mehr Schlagvarianten; zehn Loft-Optionen beim Tour-Modell sind top.
    Minus: Nur zwei Lofts für den günstigeren VRS Covert 2.0.“

  • G25 Fairwayholz

    PING G25 Fairwayholz

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Die Stabilität und Konstanz gibt einem das Gefühl, dass dieser Schläger einen nie hängen lässt und damit die nötige Sicherheit.
    Minus: Im Vergleich mit den meisten anderen Fairwayhölzern, die ein kompakteres Design aufweisen, wirkt das G25 etwas zu groß.“

  • i25 Fairway

    PING i25 Fairway

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Die i-Serie ist für bessere Spieler konzipiert, aber dieser Schläger ist deutlich einfacher zu spielen als seine Vorgänger.
    Minus: Bei so geringer Verstellbarkeit wäre eine weitere hohe Loft-Option wünschenswert.“

  • JetSpeed Fairway

    Taylor Made Golf JetSpeed Fairway

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Es ist erfrischend ein Fairwayholz zu sehen, das sich mit seiner geringen Schlagflächenhöhe (36 mm) bestens für den Gebrauch vom Boden eignet.
    Minus: Die extra-langen Schäfte schränken die Spielbarkeit ein.“

  • SLDR/SLDR TP Fairway

    Taylor Made Golf SLDR/SLDR TP Fairway

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Die kompakte Kopfform macht den SLDR variabel einsetzbar und die vielen Loft-Optionen lassen keine Wünsche übrig.
    Minus: Braucht ein Fairwayholz eigentlich so viele Einstellungsoptionen?“

  • 913F/913F.d Fairwayholz

    Titleist 913F/913F.d Fairwayholz

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Diese Serie bedient alle denkbaren Ansprüche und ist zudem leichter zu schlagen, als man es von einem Titleist-Schläger erwartet.
    Minus: Die Verstellbarkeit des Hosels führt zu Überlappungen beim Loft.“

  • Exotics CB Pro Limited Edition Fairway

    Tour Edge Exotics CB Pro Limited Edition Fairway

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Jahr für Jahr findet Tour Edge beeindruckende Wege, die Stärken von Titan und Stahl in einem Schläger zu vereinen.
    Minus: Schöne Grüße an die Brieftasche, autsch!“

  • Exotics XCG7/XCG7 Beta Fairway

    Tour Edge Exotics XCG7/XCG7 Beta Fairway

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Die Exotics-Linie bietet innovative Materialien, eine tolle Optik und eine verdammt heiße Schlagfläche.
    Minus: Die Nachfrage fürs Fairwayholz mit 11,5 Grad wird gering sein.“

14 Hybriden im Vergleichstest

  • Pro Hybrid

    Adams Golf Pro Hybrid

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Ein Hybrid, der auch wie einer aussieht - und nicht wie ein kleines Holz. Eine gute Ergänzung für jeden Spielertyp, ohne gleich den ganzen Satz austauschen zu müssen.
    Minus: Manche sind von ihrem Hybrid mehr Draw-Unterstützung gewohnt.“

  • XTD Ti Hybrid

    Adams Golf XTD Ti Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Die Verbindung zwischen Titanium-Krone und -Schlagfläche sowie einer Stahlsohle senkt den Schwerpunkt. Diese durchdachten Details findet man bei jedem Element des Schlägers.
    Minus: Ich bin mir nicht sicher, ob diese vielen Details jedem Spieler gleich 299 Euro wert sind.“

  • Idea Hybrid

    Adams Idea Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Bei diesem Schläger wurde der Fokus ganz klar darauf gelegt, dass Spieler mit höherem Handicap, die den Ball selten mittig auf der Schlagfläche treffen, trotzdem ihren Spaß haben.
    Minus: Diese Spieler brauchen keinen 2er-Hybriden.“

  • X2 Hot/X2 Hot Pro Hybrid

    Callaway Golf X2 Hot/X2 Hot Pro Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Ein Hybrid, das kompakt genug ist, um damit jede Art von Schlag ausführen zu können. Ein kleines Holz ist mit diesem Schläger nicht mehr nötig.
    Minus: Nicht ganz so talentierte Spieler würden sich sicher über ein klein wenig mehr Offset freuen.“

  • Baffler XL Hybrid

    Cobra Baffler XL Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Eine der größten Auswahlen an Lofts am Markt und die gelungene Materialkomposition gibt es zu einem erschwinglichen Preis.
    Minus: Die blaue Optik und das Extra an Offset könnte die Gruppe der Käufer womöglich einschränken.“

  • Bio Cell Hybrid

    Cobra Bio Cell Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Spürbare Verbesserungen am gesamten Kopf. Ein Hybrid mit viel Power, dass je Kopf mit zwei Draw-Einstellungen ausgestattet ist.
    Minus: Man muss sich ehrlich fragen, ob acht Einstellungsmöglichkeiten pro Kopf inklusive halbe Gradabstufungen für ein Hybrid nicht zu viel sind?“

  • JXP EZ Hybrid

    Mizuno JXP EZ Hybrid

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Mizuno hat sich bei diesem Hybrid auch in puncto Klang ähnlich viel Mühe gegeben wie bei seinen Eisen.
    Minus: Bei der immensen Größe gehört dieser Hybrid doch beinahe schon in die Kategorie der Fairwayhölzer.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 4/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • VR_S Covert 2.0/VR_S Covert Tour 2.0 Hybrid

    Nike VR_S Covert 2.0/VR_S Covert Tour 2.0 Hybrid

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Die meisten Golfer verwenden Hybriden mit wenig Loft, um Länge zu machen, und hohe Lofts, um die Grüns aus einiger Entfernung anzugreifen. Applaus für Nike, die eine Serie von Hybriden gebaut haben, die diese beiden Anforderungen perfekt abdeckt.
    Minus: Das anpassbare Hosel ist das größte aller Hybriden.“

  • G25 Hybrid

    PING G25 Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Der G25 verzeiht, ist sehr funktional und bringt Unmengen an Power mit. Mit dem nFlight-Fitting-System von Ping findet jeder seinen passenden Hybrid.
    Minus: Wenn wir einen Wunsch äußern dürfen: Die Hybriden mit mehr Loft dürfen ruhig etwas kleiner ausfallen.“

  • i25 Hybrid

    PING i25 Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Ein echter Eisen-Ersatz. Beim Schaft-Fitting für die Hybriden von Ping werden sowohl Schwunggeschwindigkeit als auch die Flugbahn berücksichtigt.
    Minus: In puncto Material und Schlagflächendesign gibt es Moderneres.“

  • JetSpeed Hybrid

    Taylor Made Golf JetSpeed Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: TaylorMade hat seinen Schlitz in der Sohle überdacht, um Spin zu reduzieren und gleichzeitig der Schlagfläche etwas mehr Trampolineffekt zu geben - mit Erfolg.
    Minus: Ohne die Verzierungen auf der Krone wäre der Schläger schöner.“

  • SLDR/SLDR TP Hybrid

    Taylor Made Golf SLDR/SLDR TP Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Technologisch ein ziemlich großer Sprung nach vorne. TaylorMade hat hier im Vergleich zu den Vorgängermodellen wieder einen unverwechselbaren Hybrid entworfen.
    Minus: Die Standard-Schaftlängen sind länger als die der meisten anderen Hybriden am Markt.“

  • 913H/913H.d Hybrid

    Titleist 913H/913H.d Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „Plus: Titleist hat diese vielen kleinen Dinge richtig gemacht, damit Sie Ihre langen Eisen in den Schrank stellen können, inklusive einer Optimierung des Offsets bei den unterschiedlichen Lofts.
    Minus: Bessere Spieler wünschen sich sicher ein 913H.d mit weniger Loft.“

  • Exotics XCG7/XCG7 Beta Hybrid

    Tour Edge Exotics XCG7/XCG7 Beta Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Silber

    „Plus: Beide Modelle verfügen über beeindruckend variable Schlagflächen.
    Minus: Das Logo auf der Krone hat manche Tester doch negativ abgelenkt und gehört da einfach nicht hin.“

Tests

Mehr zum Thema Golfschläger

Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.

Newsletter

  • Neutrale Ratgeber – hilfreich für Ihre Produktwahl
  • Gut getestete Produkte – passend zur Jahreszeit
  • Tipps & Tricks
Datenschutz und Widerruf