ohne Endnote – Silber
„Plus: Das Kerben-Design und die flexible Schlagfläche erhöhen die Ballgeschwindigkeit. Der kürzere 45-Inch-Schaft sorgt dafür, dass eine größere Zielgruppe diese Technologie nutzen kann.
Minus: Der Schlagflächenwinkel müsste für Slicer noch geschlossener sein.“
ohne Endnote – Gold
„Plus: Mit der Möglichkeit, den Gewichtsschwerpunkt horizontal und vertikal sowie Loft und Lie unabhängig voneinander anzupassen, hat der Driver ein technisches Alleinstellungsmerkmal.
Minus: Mit 469 Euro hat der Schläger ein weiteres Alleinstellungsmerkmal.“
ohne Endnote – Gold
„Plus: Callaway hat die Justiermöglichkeiten sehr smart ausgebaut. Außerdem stimmen zwei entscheidende Dinge: Ballgeschwindigkeit und Fehlerverzeihung.
Minus: Für Männerhände sind die schmalen Ringe am justierbaren Hosel etwas tricky.“
ohne Endnote – Gold
„Plus: Bietet nicht die meisten Einstellungsmöglichkeiten, aber alles, was man als ‚Normalgolfer‘ braucht. Power-Schlagfläche. Reduziertes Gesamtgewicht.
Minus: Ein Driver für Durchschnittsgolfer benötigt keinen 46-Inch-Schaft.“
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„Plus: Design von Krone und Schlägerblatt sind smart, die Einstellungsmöglichkeiten unkompliziert und die Farbauswahl ist begrüßenswert (danke, für das Comeback von Schwarz).
Minus: Warum benötigt der Bio Cell+ drei Draw-Einstellungen? Einer hätte doch auch gereicht.“
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„Plus: Ein justierbarer Driver für Durchschnittsgolfer, der mit allen Schwunggeschwindigkeiten harmoniert.
Minus: Trotz der Justiermöglichkeiten könnte die Entscheidung zwischen dem 9,5- und 10,5-Driver schwerfallen.“
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„Plus: Bessere Fehlerverzeihung als beim Vorgänger mit den bereits bekannten Justiermöglichkeiten.
Minus: Selbst diejenigen, die es nötig haben, würden sich eher eine optische Lösung wünschen, die nicht sofort ein geschlossenes Schlägerblatt darstellt.“
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„Plus: Die Vielfalt an Lofts und die Tatsache, dass auf der Tour mehr G25-Driver gespielt werden als jeder andere Ping-Driver, lassen den Schluss zu, dass die Kombination aus Fehlerverzeihung und hoher Flugbahn passt.
Minus: Wünschenswert wäre es, wenn Ping für den G25 genauso viele Schaft-Optionen anbieten würde, wie für den i25.“
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„Plus: Mehr Fehlerverzeihung, verbesserte Spielbarkeit - ein Upgrade zum Vorgänger i20. Streifen auf der Krone ist ein Ping-Klassiker; einzigartig, unauffällig, hilfreich.
Minus: Die Möglichkeit, den Gewichtsschwerpunkt anpassen zu können, wäre schön gewesen.“
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„Plus: Die simplen Einstellungsmöglichkeiten und die leichte Draw-Ausrichtung kommen dem Durchschnittsgolfer sehr entgegen.
Minus: Der Ballflug ist flacher als man es vermutet.“
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„Plus: Die Schwerpunkt-Philosophie ist radikal, aber sie funktioniert.
Minus: Bei anderen Drivern können Loft und Lie unabhängig voneinander eingestellt werden. Warum hier nicht?“
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„Plus: Seit einem Jahr auf dem Markt und möglicherweise ein Titleist-Dauerbrenner. Es scheint fast so, als hätten sie einen Da Vinci, gemalt von Rembrandt, entwickelt.
Minus: Justiermöglichkeiten, für die man ein Handbuch braucht, gehören der Vergangenheit an.“
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„Plus: Adams hat sein Vorhaben, ein einfach vom Boden spielbares Holz zu bauen, großartig umgesetzt.
Minus: Warum musste der Schlitz auf der Krone noch größer werden?“
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„Plus: Das erste Fairwayholz von Adams mit progressiver Schlagflächenstärke. Dadurch entwickeln sogar unsauber getroffene Bälle ordentlich Zug.
Minus: Offenbar nur für bessere Spieler gedacht: Nur eine Loft-Variante hat mehr als 15 Grad Schlagflächenneigung.“
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„Plus: Das verstellbare Hosel erlaubt eine voneinander unabhängige Anpassung von Loft und Lie. Das bietet nur noch ein anderes Fairwayholz im Test.
Minus: Der Preis! Es ist das bisher teuerste Fairwayholz von Callaway.“
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„Plus: Mit der dünnen Stahl-Schlagfläche wird ein Trampolineffekt erzielt, den man sonst nur von Titan-Drivern kennt.
Minus: Das Rot des X Hot sah böse aus. Das Orange des X2Hot wirkt dagegen etwas fad.“
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„Plus: Das Konzept ist recht simpel, aber dennoch effektiv; auch wegen der leichten Schäfte und Griffe.
Minus: Ein 43-Inch-Schaft im Holz 5 ist übertrieben lang und geht zu Lasten der Kontrolle.“
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„Plus: Das verstellbare Hosel bietet acht Loft-Optionen. Durch das einzigartige Sohlendesign bleibt die seitliche Schlagflächenneigung square beim Ansprechen, unabhängig vom Loft.
Minus: Ein 43-Inch-Schaft beim Holz 5-7 dürfte für viele zu lang sein.“
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„Plus: Die kompaktere Kopfform beider Modelle ermöglicht mehr Schlagvarianten; zehn Loft-Optionen beim Tour-Modell sind top.
Minus: Nur zwei Lofts für den günstigeren VRS Covert 2.0.“
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„Plus: Die Stabilität und Konstanz gibt einem das Gefühl, dass dieser Schläger einen nie hängen lässt und damit die nötige Sicherheit.
Minus: Im Vergleich mit den meisten anderen Fairwayhölzern, die ein kompakteres Design aufweisen, wirkt das G25 etwas zu groß.“
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„Plus: Die i-Serie ist für bessere Spieler konzipiert, aber dieser Schläger ist deutlich einfacher zu spielen als seine Vorgänger.
Minus: Bei so geringer Verstellbarkeit wäre eine weitere hohe Loft-Option wünschenswert.“
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„Plus: Es ist erfrischend ein Fairwayholz zu sehen, das sich mit seiner geringen Schlagflächenhöhe (36 mm) bestens für den Gebrauch vom Boden eignet.
Minus: Die extra-langen Schäfte schränken die Spielbarkeit ein.“
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„Plus: Die kompakte Kopfform macht den SLDR variabel einsetzbar und die vielen Loft-Optionen lassen keine Wünsche übrig.
Minus: Braucht ein Fairwayholz eigentlich so viele Einstellungsoptionen?“
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„Plus: Diese Serie bedient alle denkbaren Ansprüche und ist zudem leichter zu schlagen, als man es von einem Titleist-Schläger erwartet.
Minus: Die Verstellbarkeit des Hosels führt zu Überlappungen beim Loft.“
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„Plus: Jahr für Jahr findet Tour Edge beeindruckende Wege, die Stärken von Titan und Stahl in einem Schläger zu vereinen.
Minus: Schöne Grüße an die Brieftasche, autsch!“
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„Plus: Die Exotics-Linie bietet innovative Materialien, eine tolle Optik und eine verdammt heiße Schlagfläche.
Minus: Die Nachfrage fürs Fairwayholz mit 11,5 Grad wird gering sein.“
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„Plus: Ein Hybrid, der auch wie einer aussieht - und nicht wie ein kleines Holz. Eine gute Ergänzung für jeden Spielertyp, ohne gleich den ganzen Satz austauschen zu müssen.
Minus: Manche sind von ihrem Hybrid mehr Draw-Unterstützung gewohnt.“
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„Plus: Die Verbindung zwischen Titanium-Krone und -Schlagfläche sowie einer Stahlsohle senkt den Schwerpunkt. Diese durchdachten Details findet man bei jedem Element des Schlägers.
Minus: Ich bin mir nicht sicher, ob diese vielen Details jedem Spieler gleich 299 Euro wert sind.“
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„Plus: Bei diesem Schläger wurde der Fokus ganz klar darauf gelegt, dass Spieler mit höherem Handicap, die den Ball selten mittig auf der Schlagfläche treffen, trotzdem ihren Spaß haben.
Minus: Diese Spieler brauchen keinen 2er-Hybriden.“
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„Plus: Ein Hybrid, das kompakt genug ist, um damit jede Art von Schlag ausführen zu können. Ein kleines Holz ist mit diesem Schläger nicht mehr nötig.
Minus: Nicht ganz so talentierte Spieler würden sich sicher über ein klein wenig mehr Offset freuen.“
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„Plus: Eine der größten Auswahlen an Lofts am Markt und die gelungene Materialkomposition gibt es zu einem erschwinglichen Preis.
Minus: Die blaue Optik und das Extra an Offset könnte die Gruppe der Käufer womöglich einschränken.“
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„Plus: Spürbare Verbesserungen am gesamten Kopf. Ein Hybrid mit viel Power, dass je Kopf mit zwei Draw-Einstellungen ausgestattet ist.
Minus: Man muss sich ehrlich fragen, ob acht Einstellungsmöglichkeiten pro Kopf inklusive halbe Gradabstufungen für ein Hybrid nicht zu viel sind?“
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„Plus: Mizuno hat sich bei diesem Hybrid auch in puncto Klang ähnlich viel Mühe gegeben wie bei seinen Eisen.
Minus: Bei der immensen Größe gehört dieser Hybrid doch beinahe schon in die Kategorie der Fairwayhölzer.“
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„Plus: Die meisten Golfer verwenden Hybriden mit wenig Loft, um Länge zu machen, und hohe Lofts, um die Grüns aus einiger Entfernung anzugreifen. Applaus für Nike, die eine Serie von Hybriden gebaut haben, die diese beiden Anforderungen perfekt abdeckt.
Minus: Das anpassbare Hosel ist das größte aller Hybriden.“
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„Plus: Der G25 verzeiht, ist sehr funktional und bringt Unmengen an Power mit. Mit dem nFlight-Fitting-System von Ping findet jeder seinen passenden Hybrid.
Minus: Wenn wir einen Wunsch äußern dürfen: Die Hybriden mit mehr Loft dürfen ruhig etwas kleiner ausfallen.“
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„Plus: Ein echter Eisen-Ersatz. Beim Schaft-Fitting für die Hybriden von Ping werden sowohl Schwunggeschwindigkeit als auch die Flugbahn berücksichtigt.
Minus: In puncto Material und Schlagflächendesign gibt es Moderneres.“
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„Plus: TaylorMade hat seinen Schlitz in der Sohle überdacht, um Spin zu reduzieren und gleichzeitig der Schlagfläche etwas mehr Trampolineffekt zu geben - mit Erfolg.
Minus: Ohne die Verzierungen auf der Krone wäre der Schläger schöner.“
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„Plus: Technologisch ein ziemlich großer Sprung nach vorne. TaylorMade hat hier im Vergleich zu den Vorgängermodellen wieder einen unverwechselbaren Hybrid entworfen.
Minus: Die Standard-Schaftlängen sind länger als die der meisten anderen Hybriden am Markt.“
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„Plus: Titleist hat diese vielen kleinen Dinge richtig gemacht, damit Sie Ihre langen Eisen in den Schrank stellen können, inklusive einer Optimierung des Offsets bei den unterschiedlichen Lofts.
Minus: Bessere Spieler wünschen sich sicher ein 913H.d mit weniger Loft.“
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„Plus: Beide Modelle verfügen über beeindruckend variable Schlagflächen.
Minus: Das Logo auf der Krone hat manche Tester doch negativ abgelenkt und gehört da einfach nicht hin.“
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