Computer Bild: Der günstige VR-Einstieg (Ausgabe: 10) zurück Seite 1 /von 2 weiter

Inhalt

Rift, Vive & Co. kosten mit dem passenden PC ein Vermögen, aber es geht auch billiger: Per Smartphone gibt’s das VR-Erlebnis für wenig Geld.

Was wurde getestet?

Im Vergleichstest wurden drei VR-Brillen geprüft und „befriedigend“, „ausreichend“ und „mangelhaft“ bewertet. Testkriterien waren Bildqualität, Ausstattung/Funktion, Tragekomfort und Bedienung.

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  • 1
    Gear VR (2016)

    Samsung Gear VR (2016)

    • Typ: Handy-​Hal­te­rung

    „befriedigend“ (3,39) – Test-Sieger, Preis-Leistungs-Sieger

    „Die Gear VR punktet schon mal mit dem Oculus-Bedienmenü. Zudem ist die Installation unkompliziert, die Bedienung klappt präzise, die App-Vielfalt wächst. Der Tragekomfort könnte aber besser sein, zumal es auf Dauer unter der Brille unangenehm heiß wird. Ins Gestell passen aber nur Smartphones von Samsungs aktueller S6- und S7-Reihe.“

  • 2
    VR One

    Zeiss VR One

    • Typ: Handy-​Hal­te­rung

    „ausreichend“ (4,20)

    „Der Optik-Spezialist versucht sich in der VR-Welt. Mit ihrem schicken Design muss sich die VR One vor Samsungs Brille nicht verstecken, zumal die Optik überzeugt. Weil aber eine eigene Oberfläche fehlt, bleibt nur die simple Cardboard-App. Zudem bietet die Brille keinerlei Bedienmöglichkeiten, zum Navigieren muss deshalb das Handy raus.“

  • 3
    Exos 3D

    Trust Exos 3D

    • Typ: Handy-​Hal­te­rung

    „mangelhaft“ (4,66)

    „Der PC-Zubehör-Hersteller springt mit der Exos 3D auf den VR-Zug auf. Mit ihrem Drehrad für die Dioptrien-Einstellung versucht sie zwar zu punkten, aber das klappt nicht: Das Bild bleibt einfach unscharf. Zudem stören das zu kleine Sichtfeld, die verzerrte Darstellung und einfallendes Tageslicht die Illusion. Wie bei der Zeiss-Brille fehlen Bedienelemente.“

  • Tests

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