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...braucht der Mensch. Damit hatte 1979 der Lebensmittelhersteller Maggi versucht, Kunden zu ködern. Rennradfahrer wissen, dass Warmes im Winter gut tut, aber auch ohne Gehirnwäsche. RennRad hat für Sie entsprechende Produkte getestet.
6 von 6 Punkten – Kauf-Tipp
Castelli hat mit der Mortirole eine besonders warme Jacke entwickelt, die zudem mit großartigem Material punkten kann. Die Passform gefällt und der hochgezogene Nackenbereich hat sich als angenehm erwiesen. Bei der Auswahl der Größe sollte man beachten, dass die Jacke etwas klein ausfällt. Wünschenswert wäre eine Tasche am Reißverschluss gewesen. Die Belüftungsnetze sind etwas schludrig eingenäht. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
6 von 6 Punkten – Kauf-Tipp
„Kaum eine Jacke passt besser als die Xenon. Hier stimmt einfach alles, von den engen (Reißverschluss-)Ärmeln bis zum superhohen Kragen. Auch bei der Ausstattung lässt sich Gore nichts nachsagen. Reißverschlusstasche und Ventilationsöffnungen sind an Bord. Tolles Teil, aber auch richtig teuer.“
6 von 6 Punkten – Kauf-Tipp
„Die Colibri - ein absoluter Klassiker auf höchstem Niveau. Das Packmaß ist klein. Das Gore Paclite Material ist absolut wetterresistent und robust. Da ändert auch jahrelanger Dauereinsatz nichts dran. Da relativiert sich dann auch der doch sehr hohe Preis für das lässige Teil.“
6 von 6 Punkten – Testsieger
„Wie immer und so auch hier ist Northwave designmäßig einfach top. Zudem passt die Jacke auch wie angegossen. Und auch auf der Ausstattungsseite sammelt die NRG viele Punkte bei uns. Lediglich die Ventilationsöffnungen fehlen. Dafür gibt es aber mollig-warme Daumenschlaufen. Wirklich ein perfektes Teil.“
6 von 6 Punkten – Preis-/Leistungs-Tipp
„Die Peka ist etwas lässiger geschnitten und macht daher auch mal ohne Fahrrad eine gute Figur. Pluspunkte gibt es für den verstellbaren Kragen, die MP3-Tasche mit ‚Knopfloch‘ sowie die schöne Verarbeitung. Die Jacke ist schön dick und daher auch bei Gefrierpunkttemperaturen zu empfehlen.“
Vaude Men's Kuro Softshell Jacket
6 von 6 Punkten – Testsieger
Der Testsieger im Vergleich der Zeitschrift RennRad ist rundum perfekt. Mit einer großartigen Ausstattung, ordentlicher Wärmeleistung und hoher Wetterdichte eignet sie sich für alle Einsatzgebiete. Die Reißverschlüsse lassen keinerlei Wasser durch und der Schnitt der Jacke machen sie auch alltagstauglich. Aufgrund der hohen Nachfrage sind einige Varianten der Kuro auf der Herstellerseite bereits vergriffen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
6 von 6 Punkten – Kauf-Tipp
„Eine Jacke auf höchstem Niveau. Hier stimmen Verarbeitung, Schnitt und Material. Und bei fünf verschiedenen Farben ist für jeden was dabei. Wohlwollend schauen wir auch auf den Preis. Da zahlt man woanders fast das Doppelte.“
5 von 6 Punkten
„Ein gutes Teil, das nicht nur auf dem Rad eine gute Figur macht. Die Slice Plus überzeugt durch eine sehr gute Passform (vor allem an den Armen) und viel (auch alltagstauglichem) Stauraum. Sie gehört aber nicht zu den dicksten Teilen. Nachbessern kann man bei der Verarbeitung. Da stört der eine oder andere Faden.“
5 von 6 Punkten
„Dass die Calgary zu den wärmeren Teilen gehört, merkt man schon am Gewicht. Vom Design ähnelt sie Vaudes Posta Jacket. Durch die zahlreichen Taschen ist die Calgary was für den Alltag. Super sind die warmen doppelten Bündchen. Gestört hat uns nur der Schnitt an den Ärmeln. Die sind schon sehr weit.“
Specialized SL10
5 von 6 Punkten
„Die SL10 ist eine sehr dünne Jacke, die ein dickes Darunter benötigt. Dann sollte man sie aber mindestens eine Nummer größer kaufen. Der Front-Reißverschluss ist zwar wasserdicht, doch trotzdem könnte er von oben bis unten hinterlegt sein.“
5 von 6 Punkten
„Was bei der RS Zero sofort auffällt, ist der zwar hinterlegte, aber doch sehr grobe Reißverschluss. Das elastische Material der etwas dünneren Jacke passt sich sehr gut an. Der Tragekomfort ist hervorragend. Gut gefallen hat uns auch die Verarbeitung. Etwas mehr Ausstattung, dann wäre sie ganz vorne dabei.“
Neueste Technologien machen aus Lagenjacken wetterbeständige Alleskönner. Egal, ob mit 2, 2,5 oder 3 Lagen - Shelljacken sind als Wanderbegleiter im Herbst die richtige Wahl. Wenn dabei noch Gewicht gespart werden kann, umso besser. Testumfeld: Im Test der Ausgabe 6/2022 nahmen die Expert:innen der Wanderlust 15 mehrlagige Funktionsjacken fü
„Wenn es auf den Pisten kalt ist, brauchen wir ein entsprechendes Outfit, das warm hält, dabei aber auch winddicht und atmungsaktiv ist, damit es unter der Jacke nicht zu einer Sauna wird. Wir haben nicht nur 14 warme bis sehr warme Winter-Outfits getestet, sondern hinterfragen auch, wie die Hersteller bei der Produktion auf die Umwelt achten.“
„Man kann inzwischen ja auch ein kleines Vermögen ausgeben, wenn man sich eine neue Hardshell-Jacke zulegen möchte. Muss das sein? Wir haben zehn Hardshells getestet, die eines gemein haben: Sie kosten unter 300 Euro.“ Testumfeld: Getestet wurden 10 Hardshell-Jacken*. Zu den Bewertungskriterien zählten Imprägnierung (DWR),