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Pommes und Schnitzel aus der privaten Fritteuse schmecken meist ordentlich. Doch der Umgang mit den Geräten ist nicht ungefährlich.
Note:1,5 – Testsieger
Die erzeugte Hitze bleibt im Gerät, sodass man es außen ohne Probleme anfassen kann. Die einstellbaren Temperaturen stimmen jedoch nicht in der Realität, da sie um ca. 5 Grad Celsius höher ausfallen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
De Longhi Rotofritteuse F 28311
Note:1,7 – Top Preis Leistung
„Der Deckel klemmt beim Öffnen, und auch das Einsetzen des Korbes will geübt sein. Die zur Zubereitung eingestellte Temperatur wird um 10°C überschritten. Die Außenwände lassen sich gefahrlos anfassen. Das Fett kann über einen kleinen Schlauch leicht abgelassen werden.“
Note:1,7
„Das schonende Garen braucht seine Zeit, mehr als 20 Minuten für die Pommes. Dank Timer-Signal ist eine Aufsicht nicht nötig. Die Außenwände lassen sich gefahrlos anfassen. Es gibt keine störenden Gerüche, eine Ölentsorgung fällt nicht an. Das Heißluftgebläse ist recht laut.“
Inventum GF555
Note:2,7
„Das Fett fängt Feuer, weil die Heizschlange nicht vollständig mit Fettwürfeln bedeckt ist und überhitzt. Allerdings empfiehlt Inventum flüssiges Frittierfett. Die später zur Zubereitung eingestellte Temperatur wird exakt eingehalten, das Gehäuse wird gefährliche 72°C heiß.“
Note:3,0
„Das Fett fängt Feuer, weil die Heizschlange nicht vollständig mit Fettwürfeln bedeckt ist und überhitzt. Die eingebaute Thermosicherung schaltet das Gerät nicht ab! Die später zur Zubereitung eingestellte Temperatur wird um 8°C überschritten. Das Gehäuse wird 64°C heiß.“
Frittierte Speisen haben gemeinhin den Ruf, besonders fettig und ungesund zu sein. Eine Fritteuse kommt den meisten Menschen daher nicht in die Küche. Andere schwören wiederum auf die praktischen Geräte, denn sie ermöglichen es, zahlreiche Speisen - von Pommes Frites und Chicken Nuggets über Reibekuchen und Frikandellen bis hin zu asiatischem Gemüse im Tempuramantel -
