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Die gesamte IT-Branche spricht von Solid State Drives als Wundermittel gegen langsames Booten, träge Programmstarts, Lärm und kurze Akkulaufzeiten. Doch sind SSDs wirklich ihren gesalzenen Mehrpreis wert? Wir verraten es Ihnen.
Patriot Memory Torqx SSD 128 GB (PFZ128GS25SSDR)
„sehr gut“ (1,0) – Testsieger
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Sehr gute Leseleistung und Zugriffszeiten.“
Transcend TS120GSSD25D-M (120 GB)
„sehr gut“ (1,3)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Sehr hohe Schreibleistung - durchschnittliche Zugriffszeiten.“
Intel X25-M G2 SSDSA2M160G2GC (160 GB)
„gut“ (1,6)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Überzeugende Lese-, teils schwache Schreibleistung. Guter Support.“
Samsung PM 800 (128 GB)
„gut“ (2,0) – Preistipp
Preis/Leistung: „gut“
„Durch die Bank gute, aber keine Spitzenwerte. Ansprechender Preis.“
ADATA SSD S596 128GB (AS596B-128GM-C)
„gut“ (2,3)
Preis/Leistung: „gut“
„Nicht ganz so gute Schreibperformance, sonst in Ordnung.“
Kingston SSDNow V+ SNVP325-S2 (128 GB)
„gut“ (2,3)
Preis/Leistung: „gut“
„Günstige, gut ausgestattete SSD mit Schwächen bei der Zugriffszeit.“
OCZ Agility 120GB (OCZSSD2-1AGT120G)
„gut“ (2,3)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Deutlich schwächer als die anderen Probanden mit Indilinx-Controller.“
HGST / Hitachi Travelstar 7K500 500GB (HTS725050A9A364)
„ausreichend“ (4,3)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Rein leistungsmäßig ist die HDD klar abgeschlagen.“
Wie werden interne Festplatten in Tests geprüft? Egal ob SSD oder eine klassische HDD: Das Tempo ist das A und O, wenn die Tester Festplatten unter die Lupe nehmen. Gewöhnlicherweise werden in Tests sowohl spezielle Benchmark-Tools genutzt, als auch reine Praxistests mit verschieden großen Dateimengen durchgeführt. Da das Tempo oftmals sehr stark gewichtet wird,
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