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Der SandForce-Controller erfreut sich, zumindest bei vielen Herstellern, einer großen Beliebtheit. Das liegt sicherlich auch daran, dass SandForce ein fertiges Paket aus Controller, Firmware und ggf. Referenzlayout für die Platine liefert. Die Frage lautet also: Wo ist der Unterschied zwischen verschiedenen SandForce-SSDs? Tatsächlich gibt es nur einen einzigen, wesentlichen Unterschied, nämlich den verwendeten Flash-Speicher. In diesem Roundup von insgesamt vier SSDs mit SF-2281-Controller schauen wir uns Laufwerke mit unterschiedlichster Speicher-Bestückung an und analysieren die Unterschiede.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich vier SandForce-SSDs. Die Produkte erhielten keine Endnoten.

  • Force Series 3 240GB (CSSD-F240GB3-BK)

    Corsair Force Series 3 240GB (CSSD-F240GB3-BK)

    • Tech­no­lo­gie: SSD
    • Schnitt­stel­len: SATA III (6Gb/s)
    • Bau­form: 2,5"

    ohne Endnote

    „... Der asynchrone NAND macht sie bei sequenziellen Operationen mit inkompressiblen Daten leider ziemlich langsam. Auch verliert sie auf Dauer über 40% ihrer Schreibleistung bei inkompressiblen Daten, spürbar mehr als bei den Modellen mit Toggle-NAND. Dafür sollte sich der niedrigere Preis für asynchronen NAND auch auf den Endkundenpreis auswirken. ...“

  • XLR8 Express (120GB)

    Extrememory XLR8 Express (120GB)

    • Tech­no­lo­gie: SSD
    • Schnitt­stel­len: SATA III (6Gb/s)
    • Bau­form: 2,5"

    ohne Endnote

    „... Naturgemäß liefern sie eine niedrigere Leistung als die HyperX SSD, können aber noch recht gut mithalten. Auch sie verlieren auf Dauer ungefähr 25% ihrer Schreibleistung bei inkompressiblen Daten. ...“

  • HyperX SSDSH100S3B/240G mit Upgrade Kit (240 GB)

    Kingston HyperX SSDSH100S3B/240G mit Upgrade Kit (240 GB)

    • Tech­no­lo­gie: SSD
    • Schnitt­stel­len: SATA III (6Gb/s)
    • Bau­form: 2,5"

    ohne Endnote

    Die HyperX-SSD macht einen sehr guten Eindruck. Die hohe Kapazität gepaart mit synchronem NAND-Speicher und Spitzen-Tempo macht sie zu einem echten Highlight. Auch der große Lieferumfang inklusive USB-Gehäuse überzeugt. Nur leider ist sie trotz allem mit rund 400 EUR eindeutig zu teuer. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Wildfire (120GB)

    Patriot Memory Wildfire (120GB)

    • Tech­no­lo­gie: SSD
    • Bau­form: 2,5"
    • Garan­tie­zeit: 3 Jahre

    ohne Endnote

    „... Die Patriot Wildfire ist mit einem Preis von 245€ leider ... wieder deutlich zu teuer. ...“

Tests

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