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SSDs mit PCI-Express-Schnittstelle sind bis zu 2,6 GByte/s schnell.
Intel SSD 750 Series (1.2 TB)
„sehr gut“ (95 von 100 Punkten) Note: 1 – Testsieger
Preis/Leistung: „ausreichend“
„Plus: Leistung: Um ein Vielfaches schneller als die Konkurrenz; Ausstattung: NVMe statt AHCI-Schnittstelle.
Minus: Preis: Mit fast 90 Cent pro Gigabyte sehr hoch; Kompatibilität: Hohe Systemanforderungen.“
HyperX Predator PCIe SSD (480 GB)
„befriedigend“ (66 von 100 Punkten) Note: 3
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Plus: Leistung: Sehr hohe sequenzielle Transferraten; Vielseitigkeit: M.2-SSD lässt sich separat weiterverwenden.
Minus: Ausstattung: Kein Kühlkörper trotz hoher Wärmeentwicklung; Zuverlässigkeit: Nur drei Jahre Garantie.“
Plextor M6e Black Edition (256 GB)
„befriedigend“ (58 von 100 Punkten) Note: 3 – Preistipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Plus: Kompatibilität: Installation ohne Treiber; Zuverlässigkeit: Fünf Jahre Garantie.
Minus: Datendurchsatz: I/O-Durchsatz nur auf SATA-Niveau; Leistung: geringe sequenzielle Schreibrate.“
OCZ RevoDrive 350 (240 GB)
„ausreichend“ (47 von 100 Punkten) Note: 4
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Plus: Leistung: Sehr schnell beim sequenziellen Lesen; Ausstattung: RAID 0 aus zwei SSDs.
Minus: Zuverlässigkeit: Datendurchsatz bricht ein; Controller. Schwache Schreibleistung.“
Wie werden interne Festplatten in Tests geprüft? Egal ob SSD oder eine klassische HDD: Das Tempo ist das A und O, wenn die Tester Festplatten unter die Lupe nehmen. Gewöhnlicherweise werden in Tests sowohl spezielle Benchmark-Tools genutzt, als auch reine Praxistests mit verschieden großen Dateimengen durchgeführt. Da das Tempo oftmals sehr stark gewichtet wird,
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