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An das flotte Tempo und den geringen Energieverbrauch von Intels SSDs kam bislang kaum eine andere Flash-Disk heran. Doch jetzt kontern die Mitbewerber mit leistungsstarker Controller-Technik und günstigen Preisen.
Intel X25-E (SSD-SA2SH032G1C5)
ohne Endnote
„... für den Servereinsatz konzipiert, hohe Mean Time Between Failures von zwei Millionen Stunden, sehr schnell, aber auch teuer durch SLC-Flash.“
Intel X25-M
ohne Endnote
„... Variante der X-25E für den Massenmarkt, höchste Transferraten aller MLC-Disks bei zufällig verteilten Lesezugriffen, teuer.“
OCZ Apex 120 GB (OCZSSD2-1APX120G)
ohne Endnote
„... lahmer Dual-RAID-Controller von JMicron, hohe Leistungsaufnahme, nicht als Festplattenalternative zu empfehlen.“
OCZ Vertex Series 120 GB (OCZSSD2-1VTX120G)
ohne Endnote
„... hohes Tempo bei sequenziellen Schreibtransfers, baut unter hoher Last aber stark ab, geringe Leistungsaufnahme.“
Patriot Memory Warp SSD V3 256 GB (PE256GS25SSDR)
ohne Endnote
„... baugleich mit der Apex von OCZ, die gleichen Schwächen, auch preislich mit schnellen SSDs nicht konkurrenzfähig.“
Samsung SSD PB22-J 256 (MMDOE56G5MXP-0VB)
ohne Endnote
„... höhere sequenzielle Schreib-Transferraten als Intels X25-M, aber Schwächen bei zufällig verteilten Zugriffen, preisgünstig.“
Wie werden interne Festplatten in Tests geprüft? Egal ob SSD oder eine klassische HDD: Das Tempo ist das A und O, wenn die Tester Festplatten unter die Lupe nehmen. Gewöhnlicherweise werden in Tests sowohl spezielle Benchmark-Tools genutzt, als auch reine Praxistests mit verschieden großen Dateimengen durchgeführt. Da das Tempo oftmals sehr stark gewichtet wird,
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