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Mitmachen statt berieseln lassen: Smart-TVs holen Medien aus dem Heimnetz oder Internet auf den Schirm, machen dank Recording den Zuschauer zum Programmchef und mausern sich mit Facebook, Skype und Twitter zur Kommunikationszentrale.

LG 47LW650S
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„Bei LGs 47-Zöller bleibt die Farbwiedergabe dank des IPS-Panels auch von der Seite natürlich. Die Anzahl der angezeigten Meldungen in Twitter und Facebook ist begrenzt und für Texteingaben muss dort statt der komfortablen Smartphone-Remote-App die Fernbedienung her.“
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„Panasonic setzt bei seinen Fernsehern auf Portalllösungen mit eigens aufbereiteten Netzinhalten. Per HbbTV kann man am Plasmafernseher auf die Mediatheken der Sender zugreifen und erhält Zusatzinformationen zum laufenden Fernsehprogramm.“
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„Im 42-zölligen Philips-Fernseher steckt ein blickwinkelstabiles IPS-Panel und die flimmerfreie 3D-Polarisationstechnik. Zum Surfen empfiehlt sich die Remote-App fürs Smartphone, HbbTV beschränkt sich auf Mediatheken. Gut gelöst ist das automatische Timeshift.“
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„Am Samsung-Fernseher findet man eine Vielzahl von Minianwendungen. Samsung nutzt für 3D die Shuttertechnik und liefert auch 3D-Inhalte mit dem Fernseher aus. Mit einer optionalen Webcam wird der große Fernseher per Skype zum Bildtelefon.“
Sharp Aquos LC-46LE830E
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„Sharps Aquos-Fernseher lässt sich sehr gut kalibrieren; er kann YouTube-Videos - auch in 3D - in HD-Auflösung wiedergeben und gefällt mit seinem Musikangebot. Die überladene Fernbedienung und die umständliche Menüführung nerven.“
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„Sony legt den Schwerpunkt auf Filmmaterial, Podcasts und das (kostenpflichtige) Musikangebot von Qriocity. Facebook und Twitter kann man sich neben das Fernsehbild einblenden, die Anzahl der sichtbaren Einträge ist jedoch begrenzt.“
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„Zwei Sat-Tuner und eine Festplatte: Während man eine Sendung guckt, kann man eine andere aufzeichnen. Technisat setzt beim 46-Zöller auf Text statt bunte Icons, beim Surfen lässt sich eine USB-Tastatur anschließen.“
Egal ob preiswert oder premium, mit den 65-Zöllern in unserem aktuellen Vergleichsfeld sollte für jeden das Passende dabei sein. Dabei unterscheiden sich die Test-Kandidaten nicht nur im Preis, sondern auch in Sachen Technik und Ausstattung. Testumfeld: Im Vergleich von Audiovision wurden 12 Fernseher geprüft. Darunter drei 65-Zoll-Modelle von 1.500 bis