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Mit den neuen E-Bike-Regeln hat der Velorückspiegel wieder an Aufmerksamkeit gewonnen. Das ist gut so, denn im Stadtverkehr und auf Touren ist er ein praktisches Zubehör. Nicht nur für Elektrovelos.
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„Mit dem starken Weitwinkeleffekt wird auf dem Spiegel alles sehr klein, Distanzen sind schwer einzuschätzen.“
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„Der flexibelste Rückspiegel im Test: Wenn sonst keiner passt, dann gibts mit dem CycleStar eine Lösung. Sichtfläche aber etwas klein. Ideal für Tourenvelos.“
Busch & Müller E-Bike Rückspiegel
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„Funktionell über alle Zweifel erhaben, nur: Schön ist er nicht und schwer dazu. Ideal für E-Bikes.“
Busch & Müller Fahrradspiegel 902/2
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„Sehr hohe und weit ausladende Position des Spiegels möglich, dadurch bestens im Blickfeld. Gänzlich ohne Weitwinkeleffekt, daher gut bei Sehschwäche.“
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„Optimaler Rückspiegel für viele Lenker, sehr gut zu justieren. Noch einigermassen diskret.“
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„Sitzt sehr tief, wird daher bei vielen Sitzpositionen durch Unterarm verdeckt. Leichter Weitwinkeleffekt für gutes Sichtfeld. Gut für Renn- und gerade Lenker.“
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„Geniale Parkfunktion: Kann bei Nichtgebrauch einfach einklappt werden und nimmt danach seine richtige Position automatisch wieder ein.“
Ganz salopp gesprochen, ist der Spiegel das dritte Auge des Radfahrers. Mit dem praktischen Sicherheitszubehör lassen sich nämlich das Verkehrstreiben hinter dem Velo gut beobachten und so Gefahrensituationen vermeiden. Spiegel ist aber nicht gleich Spiegel! RADtouren hat im Praxistest Stärken und Schwächen verschiedener Modelle aufgedeckt. Testumfeld:
Testumfeld: Im Einzeltest war ein Fahrradspiegel, der keine Endnote erhielt.