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Worin unterscheidet sich Shimanos neue Ultegra-Gruppe von ihrer Vorgängerin? Der RoadBIKE-Test in Labor und Praxis zeigt es.
Shimano Bremse BR-6700
ohne Endnote
„Der neue Bremskörper packt durch die neuen Bremsbeläge deutlich kräftiger zu - das gefällt sportlichen Fahrern, ungeübten fehlt Dosierbarkeit.“
Shimano Bremse Ultegra BR-6600
ohne Endnote
„Die bisherige Ultegra-Bremse machte sich durch ihre nahezu perfekte Dosierbarkeit allseits beliebt, sie wiegt aber einige Gramm mehr als die Stopper der Konkurrenz.“
Shimano Bremse Ultegra SL BR-6600
ohne Endnote
„Baugleich zur alten Ultegra-Bremse, daher nahezu perfekt dosierbar; durch Schrauben-Tuning einige Gramm leichter als diese, aber trotzdem noch kein Leichtgewicht.“
Shimano Kurbel + Innenlager FC-6750
ohne Endnote
„Die neue Ultegra-Kurbelgarnitur bietet alle technischen Neuerungen der Dura-Ace wie das hohle große Kettenblatt, sie ist leicht und hochwertig.“
Shimano Kurbel + Innenlager Ultegra FC-6650
ohne Endnote
„Technisch und qualitativ der Standard, lässt die bisherige Ultegra-Kurbel samt Innenlager nur an ihrem recht hohen Gewicht ihr Alter erkennen.“
Shimano Kurbel + Innenlager Ultegra SL FC-6650
ohne Endnote
„Dank neuer Kettenblätter und extrem leichtem Innenlager deutlich leichter als der herkömmliche Ultegra-Kurbelsatz, funktionell ebenbürtig.“
ohne Endnote
„Haltbarkeit und Qualität der Ultegra-Kette sind legendär, besonders gemessen an ihrem fairen Marktpreis. Im Vergleich zur Konkurrenz allerdings recht schwer.“
ohne Endnote
Shimano Ultegra SL CN-6600
ohne Endnote
„Baugleich mit der herkömmlichen Ultegra-6600-Kette - also zum angemessenen Preis sehr haltbar und hochwertig, aber etwas schwerer als Campagnolo und Sram.“
Wer richtig bremst, hat mehr Spaß auf dem Trail. Dabei kommt es neben der Bremskraft aber auch auf Dosierbarkeit und Standfestigkeit an. Wir haben die zehn spannendsten Bremsen der Saison 2016 in Labor und Praxis geprüft. Testumfeld: Die Zeitschrift MountainBIKE prüfte zehn Scheibenbremsen, aufgeteilt in fünf Cross-Country-/Race-Bremsen und fünf All-Mountain-/Enduro-
‚Wer an der Bremse spart, spart am falschen Platz.‘ Das sagte mein neuer Kollege Lucas beim diesjährigen Bremsentest und ich konnte ihm nur zustimmen. Testumfeld: Im Check waren 5 MTB-Scheibenbremsen. Diese erhielten keine Endnoten. Zudem wurden fünf unveränderte Bremsen aus dem Jahr 2015 vorgestellt.