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Shimano Ultegra, Campagnolo Athena, Sram Force - welche der neuen Gruppen überzeugt im Praxis- und Labortest?
Campagnolo Athena 11s Chorus Kette
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„Auch hier fährt die Athena mit einem Bauteil der Chorus-Gruppe - die Kette ist leicht und trotz schmaler Bauweise sehr zugfest.“
Campagnolo Athena D Skeleton
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„Baugleich zu Campagnolos Top-Modellen überzeugt der Athena-Stopper jeden Fahrertyp durch die vorbildliche Dosierbarkeit und eine zuverlässig hohe Bremsleistung.“
Campagnolo Athena Ultra-torque 11s
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„Die Alu-Version der Athena-Kurbel überzeugt durch hohe Steifigkeit und geschmeidige Kettenblattwechsel. Die Konkurrenz ist deutlich leichter.“
Shimano Bremse Ultegra BR-6700
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Sportlichen Radfahrern kommt die Ultegra BR-5700 von Shimano entgegen. Die Beläge der Felgenbremse sind durch den neuen Bremskörper merklich zupackender als beim Vorgänger. Anfänger könnte die fehlende Dosierbarkeit durch den Bremszug vor Probleme stellen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Shimano Kurbel + Innenlager Ultegra FC-6750
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„Die neue Ultegra-Kurbelgarnitur bietet alle technischen Neuerungen der Dura-Ace wie das hohle große Kettenblatt; sie ist leicht und hochwertig.“
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„Neues Design mit festgelegter Laufrichtung und wahlweise mit Niet oder neuem Kettenschloss - das sind alle Neuerungen von der Dura-Ace.“
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„Für Sram typisch ist die hohe, schnell einsetzende Bremskraft, die Rennfahrern auch bei der neuen Force gefällt, Einsteigern aber zu bissig ist.“
SRAM Force PC-1070
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„Wie bisher kommt bei der Force die gruppenlose PC-1070-Kette zum Einsatz, die mit einem einfach zu handhabenden Kettenschloss geliefert wird.“
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„Auch bei der Kassette unterscheidet sich die Force deutlich von der Red, es kommt eine herkömmliche, gruppenlose Kassette mit Stahlritzeln zum Einsatz.“
SRAM Kurbel Force
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„Technisch kann die Force-Kurbel nicht ganz mit der Konkurrenz mithalten (Gewicht, Steifigkeiten des linken Arms und der Kettenblätter), aber absolut betrachtet gut.“
Wer richtig bremst, hat mehr Spaß auf dem Trail. Dabei kommt es neben der Bremskraft aber auch auf Dosierbarkeit und Standfestigkeit an. Wir haben die zehn spannendsten Bremsen der Saison 2016 in Labor und Praxis geprüft. Testumfeld: Die Zeitschrift MountainBIKE prüfte zehn Scheibenbremsen, aufgeteilt in fünf Cross-Country-/Race-Bremsen und fünf All-Mountain-/Enduro-
‚Wer an der Bremse spart, spart am falschen Platz.‘ Das sagte mein neuer Kollege Lucas beim diesjährigen Bremsentest und ich konnte ihm nur zustimmen. Testumfeld: Im Check waren 5 MTB-Scheibenbremsen. Diese erhielten keine Endnoten. Zudem wurden fünf unveränderte Bremsen aus dem Jahr 2015 vorgestellt.