Radfahren: Spurensuche (Ausgabe: 3) zurück Seite 1 /von 7 weiter

Inhalt

Die Wahl des Reifens gibt den Ausschlag bezüglich Komfort, Sicherheit und Fahrspaß. Doch welcher ist der Richtige? Aktiv Radfahren hat je sechs Reifen aus dem Speed-, Cross- und MTB-Segment für Sie unter die Lupe genommen. Wie diese abschneiden, erfahren Sie auf den nächsten Seiten.

Was wurde getestet?

Es wurden 18 Fahrradreifen geprüft, darunter sechs Speedreifen, sechs Crossreifen und sechs Mountainbikereifen. Sie erhielten keine Endnoten.

Im Vergleichstest:
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6 Speedreifen im Vergleichstest

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  • SportContact (Drahtreifen, 37-622)

    Continental SportContact (Drahtreifen, 37-622)

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    ohne Endnote

    „Contis Sportklassiker ist trotz Drahtausführung noch recht leicht, muss sich aber beim Rollwiderstand und der Pannensicherheit den Topreifen im Test geschlagen geben.“

  • Protek Urban Drahtreifen (42-622)

    Michelin Protek Urban Drahtreifen (42-622)

    • Ein­satz­be­reich: Trek­king

    ohne Endnote

    „Im Preis attraktiv und im Pannenschutz vorne dabei rollt der schwere Protek Urban spürbar zäher als seine Konkurrenz. Für die Stadt trotzdem top!“

  • T-Serv PT (Faltreifen, 35-622)

    Panaracer T-Serv PT (Faltreifen, 35-622)

    • Ein­satz­be­reich: Trek­king

    ohne Endnote

    „Der T-Serv ist ein guter Allrounder mit geringstem Gewicht und hoher Haltbarkeit. Top verarbeitet muss er allerdings beim Pannenschutz etwas Federn lassen.“

  • Marathon Racer Evolution Line Faltreifen (40-622)

    Schwalbe Marathon Racer Evolution Line Faltreifen (40-622)

    • Ein­satz­be­reich: Trek­king

    ohne Endnote – Testsieger

    „Schwalbes Dauerbrenner läuft schnell, ist sehr sicher und fährt sich sehr ausgewogen. So muss ein Testsieger aussehen!“

  • Voyager Hyper (Faltreifen, 40-622, Modell 2013)

    Vittoria Voyager Hyper (Faltreifen, 40-622, Modell 2013)

    • Ein­satz­be­reich: Trek­king

    ohne Endnote

    „Mit geschmeidiger Karkasse und Profi-Gummimischung läuft der Voyager verboten leicht. Der Pannenschutz ist trotz 3-fach-Schutz verbesserungswürdig.“

  • Perfect Lite (Drahtreifen, Modell 2014)

    Vredestein Perfect Lite (Drahtreifen, Modell 2014)

    • Ein­satz­be­reich: Trek­king

    ohne Endnote – Empfehlung

    „Den geringsten Rollwiderstand spürt man auch auf der Straße. Bestens kontrollierbar und gutmütig verdient sich der Perfect Lite eine Empfehlung.“

6 Crossreifen im Vergleichstest

  • Mountain King CX (700 x 32C)

    Continental Mountain King CX (700 x 32C)

    • Ein­satz­be­reich: Gra­vel/CX

    ohne Endnote – Testsieger

    „Made in Germany und mit bewährtem ‚Black Chili‘-Gummi mischt der MK die Konkurrenz auf. Super Gewicht, geringster Rollwiderstand und noch gute Sicherheit geben den Testsieg.“

  • Kenda Small Block Eight (28 x 1,25)

    • Ein­satz­be­reich: Moun­tain­bike

    ohne Endnote

    „Bei der Entwicklung hat Legende John Tomac Erfahrung mit eingebracht. Überrascht hat am Ende aber der hohe Rollwiderstand und die geringe Sicherheit.“

  • Cyclocross Mud 2

    Michelin Cyclocross Mud 2

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    ohne Endnote

    „Der Klassiker im Crossbereich ist dank variablem Profil ein super Allrounder. Im Labor im Mittelfeld muss er die Konkurrenz am Ende ziehen lassen.“

  • Rocket Ron Pacestar (Schlauchreifen, 33-622, Modell 2014)

    Schwalbe Rocket Ron Pacestar (Schlauchreifen, 33-622, Modell 2014)

    • Ein­satz­be­reich: Moun­tain­bike

    ohne Endnote – Empfehlung

    „Dank Evo-Karkasse und bewährtem MTB-Profil ist der Rocket Ron schnell und recht sicher. Seine Variabilität bringt ihm eine klare Empfehlung.“

  • Vittoria Cross XG Pro (Faltreifen, 34-622, Modell 2014)

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    ohne Endnote – Empfehlung

    „Der sehr teure XG Pro bietet Komfort satt, ist sehr sicher und empfiehlt sich so mit seinem spurtreuen Profil für einen großen Einsatzbereich.“

  • Crosswolf TCS Light/Fast Rolling (32-622)

    WTB Crosswolf TCS Light/Fast Rolling (32-622)

    • Ein­satz­be­reich: Gra­vel/CX

    ohne Endnote

    „Der Allrounder mit schnellem Mittelsteg gibt sich variabel und kann gerne auch mit TubelessCompatible-System noch schneller und sicherer gefahren werden.“

5 Mountainbikereifen im Vergleichstest

  • X King Protection 2.2

    Continental X King Protection 2.2" (Faltreifen)

    • Ein­satz­be­reich: Moun­tain­bike

    ohne Endnote – Empfehlung

    „Bewährter Allrounder mit ‚Black Chili‘-Compound, ‚made in Germany‘, wird auch vom Topeak Ergon MTB-Team gefahren, überzeugt auf ganzer Linie.“

  • Saguaro (Faltreifen, 56-622, Modell 2014)

    Geax Saguaro (Faltreifen, 56-622, Modell 2014)

    • Ein­satz­be­reich: Moun­tain­bike

    ohne Endnote – Testsieger

    „Der Saguaro bietet als ausgewiesener Allrounder einen großen Einsatzbereich, ist jederzeit sehr gutmütig kontrollierbar und ist auch dank des Preises unser Testsieger.“

  • Wild Grip'R Advanced (29 x 2,25 )

    Michelin Wild Grip'R Advanced (29 x 2,25 )

    • Ein­satz­be­reich: Moun­tain­bike

    ohne Endnote

    „Der 3-fache Weltmeister Fabien Barel hat diesen Reifen mitentwickelt. Das merkt man beim enormen Grip. In der Praxis läuft der Reifen aber etwas zäh.“

  • Ground Control (29 x 2,3)

    Specialized Ground Control (29 x 2,3)

    • Ein­satz­be­reich: Moun­tain­bike

    ohne Endnote

    „Der Ground Control wird seinem Namen gerecht: exzellente Traktion sorgt für viel Sicherheit. Einzig die Pannensicherheit könnte besser sein. Top Preis.“

  • Black Panther Xtreme (29 x 2,2)

    Vredestein Black Panther Xtreme (29 x 2,2)

    • Ein­satz­be­reich: Moun­tain­bike

    ohne Endnote

    „Der recht neue Vredestein bietet mit seinem Allroundprofil Toptraktion auf jeglichem Untergrund. Ein guter Reifen, der am Ende im Mittelfeld landet.“

Tests

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