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Vom Klotzpedal zum Klickpedal: Wie sich das Systempedal durchsetzte. Außerdem: moderne Pedale im Test.
ohne Endnote
„Kleine Standfläche, extrem unempfindlich gegen Matsch. Robustes, straßentaugliches MTB-Pedal.“
ohne Endnote – Preis-Leistung-Tipp
„Große Auflagefläche, sicherer Stand, robustes Edelstahl. Auslösemechanismus durch Stahlfeder, Härte einstellbar. Ähnlich angenehm wie das teure Keo Blade, deutlich preiswerter. Q-Faktor per Unterlegscheibe einstellbar. Positionsmarkierer unter dem Cleat.“
Look Cycles Kéo Blade Carbon TI
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„Große Auflagefläche, Auslösemechanismus durch federnde Carbonplatte, Härte nicht verstellbar. Klar definierter, einfacher Ein- und Ausstieg. Äußerst bequem: der subjektiv sichere und flexible Sitz des Cleats im Pedal. Das Contador- Pedal ist auch das leichteste. Gut: Auf den Cleats läuft man sehr sicher, auch ohne Cleatschoner. Superedles Design. Der Preis ist sehr hoch.“
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„Breite Auflagefläche, gedichtete Industrielager, Federspannung einstellbar, einfaches Finish. Fester, angenehmer Halt im Pedal. Sehr preiswert.“
ohne Endnote
„Einfacher Einstieg, leicht hakeliger Ausstieg. Breite, robuste Auflagefläche, grundsolides Pedal. Cleats ausreichend rutschfest. Viel Funktion zum günstigen Preis.“
Shimano Dura Ace Pedals
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„Edles Design durch die hochglanzpolierte Oberfläche. Große Standfläche, geringe Bauhöhe. Sehr einfacher Einstieg, Ausstieg nur nach außen. Cleats ausreichend rutschfest, sicheres Gehen. Angenehmes Fahrgefühl.“
Speedplay Zero Limited Edition
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„... Mittels Adapter können die Pedale in 3-Millimeter-Schritten auf die Beinlänge angepasst werden. Bei Lake und Bond-Schuhen erfolgt Montage ohne Drei-Loch-Adapter. Bauhöhe dann nur 9 statt 12 Millimeter. Auf den Platten geht man eher unsicher.“
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„Besonderheit der Speedplay-Pedale ist der reibungsfreie, schwimmende Sitz des Cleats im Pedal. Manche lieben das, andere bevorzugen festeren Sitz. Fahrgefühl ist auf jeden Fall einzigartig. ...“
ohne Endnote – Preis-Leistung-Tipp
„Funktioniert so wie der teure Bruder mit Titanachse. Etwas schwerer, einfacheres Finish, minimal hakeliger Einstieg, aber genauso bequem. Viel Leistung zum günstigen Preis. Der Fuß kann zur Seite drehen, arbeitet dabei immer gegen geringen Widerstand.“
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„Der Raumschifflook ist Geschmackssache. Das Finish zwar ein Understatement, aber praktisch: Auf matten Oberflächen fallen Kratzer nicht so sehr auf. In der Praxis ein Liebling unserer Tester: sehr bequem, butterweicher Ein- und Ausstieg (Härte nicht verstellbar). Minimaler Widerstand, wenn man den Fuß dreht. Öffnet und schließt wie eine Skibindung ...“
Grip ist King – erst recht bei Flatpedals. Doch welche sind die besten? Das Magazin Mountainbike hat 14 Flachmänner von 100 bis 150 Euro auf Tour und Trail getestet.