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Was taugen Radcomputer, die sich mit dem Smartphone koppeln lassen? RoadBIKE hat 3 Modelle ausprobiert.

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„Sehr kompaktes und leichtes Gerät ohne überflüssigen Schnickschnack, das aber keine Bedienung während der Fahrt zulässt. Das Display könnte etwas größer sein und einen etwas höheren Kontrastumfang bieten.“
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„Sehr gutes Gerät mit intuitiver Bedienung und einem für die meisten Einsätze ausreichenden Funktionsumfang. Ebenfalls praktisch: Ist ein Smartphone gekoppelt, kann das die Daten von Bluetooth-Sensoren zum Radcomputer weitergeben.“
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„Größter Funktionsumfang der smarten Radcomputer mit zahlreichen Durchschnitts- sowie Minimum-/Maximum-Werten. Das vergleichsweise große, anpassbare Display lässt sich gut ablesen, nur der Druckpunkt der Tasten könnte definierter sein.“
Im Test: 8 Tachos ohne GPS bis 50 Euro.
Teuer muss ein Radcomputer für Profis nicht sein. Triathlon hat fünf spannende Modelle für Training und Wettkampf verglichen.