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Sieben Räder, alle aus Deutschland, keines teurer als 1600 Euro - welches ist das beste?
ohne Endnote
Preis/Leistung: 8 von 10 Punkten
„Wunsch-Optik und viel Leichtbau zum Sparpreis. Kleine Schwächen an der Ausstattung. Fährt aber flotter als viele Konkurrenten.“
ohne Endnote
Preis/Leistung: 6 von 10 Punkten
„Tadellose Funktion, ansprechendes Design, langlebiges Rad. Für den Wettkampf zu schwer. Tuning-Tipp: Kompakt- statt Dreifachkurbeln.“
ohne Endnote – Testsieger
Preis/Leistung: 8 von 10 Punkten
„Schöner Rahmen, gute Teile, schlüssig kombiniert. Leicht und stabil. Fährt klasse.“
Cust-Tec Scandium
ohne Endnote
Preis/Leistung: 7 von 10 Punkten
„Ausgewogenes Rad, keine echten Schwächen. Sinnvolle Teile. Toll: viele Optionen zu Design und Ausstattung.“
ohne Endnote
Preis/Leistung: 6 von 10 Punkten
„Stabil, steif und solide, etwas schwer. Unspektakuläre Optik. Die Hausmarke punktet mit vielen Optionen und gutem Service.“
ohne Endnote
Preis/Leistung: 7 von 10 Punkten
„Schönes und ausgewogenes Rad, viele Optionen bei Design und Ausstattung. Schlüssige Ausstattung. Viel Leistung zum günstigen Preis.“
ohne Endnote – Allround Tipp
Preis/Leistung: 7 von 10 Punkten
„Dezent, stabil, steif, zuverlässig, bequem. Wer bergauf nicht Erster sein muss, sondern einen zuverlässigen Begleiter sucht, liegt hier richtig.“
Getestet wurden 12 Fahrräder mit 20-Zoll-Laufrädern, geeignet für Kinder im Grundschulalter – alle mit verkehrssicherer Ausstattung. Nur drei Modelle konnten die Warentester rundum überzeugen, darunter auch das günstigste – ein Rad von Decathlon. Testumfeld: Geprüft wurden Fahrverhalten, Eignung fürs Kind, Handling,
Im Test: aktuelle Trekkingräder zwischen 900 und 1.600 Euro.