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Eingelenker, Viergelenker, Active Braking Pivot, VPP und viele mehr - wir wollten es einmal wissen und haben vier Downhill-Bikes mit vier unterschiedlichen Hinterbaukonzepten ausprobiert.

Bulls Wild Core Team (Modell 2015)
ohne Endnote
„... Allgemein ist das Bulls sehr laufruhig und lässt sich durch nichts und niemanden aus der Ruhe bringen. Wurzelteppich, Steinfeld oder Bremswellen, man hat stets die volle Kontrolle über das Bike und kann getrost Gas geben. Dennoch lässt sich das Rad auch über kleinere und mit vielen engen Kurven versehene Trails jagen ...“
Giant Glory 0 650B (Modell 2015)
ohne Endnote
„... Man nimmt auf dem Bike einen sehr zentralen Stand ein ... Der Maestro-Hinterbau arbeitet perfekt und das Fahrwerk harmoniert optimal mit der neuen ‚Boxxer‘ an der Front. Das relativ straffe Grund-Set-up lässt uns zügig vorankommen, da man nicht im Federweg versackt. Sobald allerdings von unten Schläge kommen, setzt die Federung aktiv ein .... Selten haben wir ein Bike bewegt, das so stark am Boden haftet ...“
ohne Endnote
„... Man kann es hervorragend von einer Kurve in die nächste werfen und allgemein sehr spielerisch unterwegs sein. ... Vor allem haben uns auch Sprünge ein Grinsen ins Gesicht gezaubert. ... Man steht schön zentral und kann ordentlich Druck auf das Bike aufbauen, ohne dabei nach vorne oder hinten zu kippen. So macht das Kurvenfahren, vor allem enge Turns mit schnellen Richtungswechseln, besonders Spaß. ...“
Getestet wurden 12 Fahrräder mit 20-Zoll-Laufrädern, geeignet für Kinder im Grundschulalter – alle mit verkehrssicherer Ausstattung. Nur drei Modelle konnten die Warentester rundum überzeugen, darunter auch das günstigste – ein Rad von Decathlon. Testumfeld: Geprüft wurden Fahrverhalten, Eignung fürs Kind, Handling,
Im Test: aktuelle Trekkingräder zwischen 900 und 1.600 Euro.