Inhalt
Wer waschechtes Trailvergnügen sucht, muss kein Vermögen ausgeben. Acht 1000-Euro-Hardtails aus Handel und Versand im Vergleich.

Bulls Copperhead Supreme (Modell 2011)
„sehr gut“
„Ein Allrounder mit durchweg guter Fahrperformance und zum Teil cleverer Bestückung.“
„sehr gut“ – Testsieger
„Das beste Gesamtkonzept mit hochwertigem Rahmen und durchdachten Komponenten. Testsieger!“
„sehr gut“
„Vortriebswaffe mit durchdachten Parts - das Zyankali ist eine gute Wahl für Racer mit Ambitionen.“
Radon ZR Race 6.0
„sehr gut“ – Kauftipp
„Das Radon punktet mit ausgewogener Fahrperformance und durchweg hochwertigen Parts.“
Rose Count Solo 1 (2010)
„sehr gut“
„Ein sehr guter, ausgewogener Allrounder mit spielerischem Handling und ohne wirkliche Schwächen.“
„gut“
„Gutes Handling dank ausgewogener Geometrie. Punkteabzug gibt es bei Ausstattung und Gewicht.“
„gut“
„Edler XT-Antrieb! Die Geometrieschwächen schlagen aber sowohl beim Up- als auch beim Downhill durch.“
„befriedigend“
„Steifer, aber sehr schwerer Rahmen. Die Ausstattung kann mit der Konkurrenz nicht mithalten.“
Getestet wurden 12 Fahrräder mit 20-Zoll-Laufrädern, geeignet für Kinder im Grundschulalter – alle mit verkehrssicherer Ausstattung. Nur drei Modelle konnten die Warentester rundum überzeugen, darunter auch das günstigste – ein Rad von Decathlon. Testumfeld: Geprüft wurden Fahrverhalten, Eignung fürs Kind, Handling,
Im Test: aktuelle Trekkingräder zwischen 900 und 1.600 Euro.