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Randonneure verstehen sich auf Gegensätze. Sie vereinen Klassik und Moderne in sich. Als leichte Reiseräder tragen sie viel. Dazu sind sie sportlich und können gleichzeitig so schön entschleunigen.
Norwid Skagerrak Randonneur - Campagnolo Athena 11 (Modell 2016)
„überragend“
„Plus: Maßrahmen; klassische Optik; sehr hochwertige Teile; hohe Zuladung.
Minus: -.“
Patria Randonneur 28" - Shimano Ultegra (Modell 2016)
„sehr gut“
„Plus: Rahmenqualität; robuste Ausstattung; ‚Kilometerfresser‘.
Minus: etwas schmale Reifen.“
Rennstahl Randonneur 931 (Modell 2016)
„sehr gut“
„Plus: hohes zulässiges Gesamtgewicht; extrem haltbarer Rahmen; perfekt abgestimmt.
Minus: leicht eingeschränkte Fußfreiheit.“
Cannondale Touring Ultimate 28" (Modell 2016)
„gut“
„Plus: sehr gute Abstimmung; solide Schutzbleche; hoher Komfort.
Minus: fehlende Lichtanlage.“
Contoura i-Werk Randonneur - Shimano Ultegra Di2 (Modell 2016)
„gut“
„Plus: sportlich straff; sehr gute Schaltung; sehr gute Bremse.
Minus: unpraktische Schutzbleche; eingeschränkte Ladekapazitäten.“
VSF Fahrradmanufaktur TX-Randonneur (Modell 2016)
„gut“
„Plus: Preis-Leistung; komplette Ausstattung; gute Technik.
Minus: Sattel; geklemmter Hinterbauständer.“
Getestet wurden 12 Fahrräder mit 20-Zoll-Laufrädern, geeignet für Kinder im Grundschulalter – alle mit verkehrssicherer Ausstattung. Nur drei Modelle konnten die Warentester rundum überzeugen, darunter auch das günstigste – ein Rad von Decathlon. Testumfeld: Geprüft wurden Fahrverhalten, Eignung fürs Kind, Handling,
Im Test: aktuelle Trekkingräder zwischen 900 und 1.600 Euro.