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Anspruchsvolle Videomacher sollten die Ohren spitzen: Dank Retro-Welle gibt’s längst wieder echte Audio-Hardware zum Handanlegen: Röhren-Wärme statt kalter Software-Plug-ins.
„hervorragend“
Preis/Leistung: „sehr gut“
„So macht analoge Klangbearbeitung Spaß: Wer die äußerst musikalischen Soundveränderungen dank Frequenz-Boost oder -Cut mit dem Bypass-Schalter überprüft, dem werden die Ohren aufgehen, wie matt sein Mix ohne den EQP-WA klingt. Ein Gerät mit Suchtfaktor. Achtung: in Mono, da einkanalig.“
Warm Audio WA76 Limiting Amplifier
„sehr gut“
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Die Nachbildung eines klassischen Urei-Studiokompressors mit FET-Transistor arbeitet zunächst eher dezent, aber wirkungsvoll. Bei der Eingangsverstärkung sollte man vorsichtig umgehen, um kein Rauschen zu provozieren. Mit ‚All Buttons In‘ aber geht die Post ab.“
Die 500er-Serie von Rupert Neve möchte britischen Kult-Sound im kompakten API-Rack-Format bereitstellen. Das klingt nach legendärem Abbey-Road-Sound für kleine Studios. Testumfeld: Ein Rack und fünf Module, darunter ein Mikrofon-Vorverstärker, ein DI-Box/Kompressor, ein Bandsättigungs-Simulator, ein Kompressor/Limiter und ein Dreiband-Equalizer, befanden sich im
Keine Angst, hier geht es nicht um deutsche Tugenden. Doch wenn dieser schwarze amerikanische High-End-Wandler seine roten LEDs unter der Haube leuchten lässt, klingt es einfach golden. Testumfeld: Ein D/A-Wandler befand sich im Einzeltest und erhielt im Klangurteil 140 Punkte. Als Beurteilungskriterien wurden Klang Cinch/XLR, Ausstattung, Bedienung und Verarbeitung