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Esoteric setzt mit dem Laufwerk/Wandler-Ensemble Grandioso und der Rubidium-Clock G-01 einen klanglichen Glanzpunkt.

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„... bei der G-01 sind alle Voraussetzungen für höchste Wiedergabequalität geschaffen. ... Die Wiedergabe sämtlicher musikalischer Aspekte gelang absolut klar, durchsichtig und plastisch. Ich habe Feinheiten in der Dynamik, einen trockenen Tief- und unteren Mittelton vernommen, deren Krönung eine sprichwörtlich seidige Hochtonwiedergabe war. Zudem war das Maß an Durchzeichnung kaum fassbar. ...“
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„... Trotz der vielen Möglichkeiten bei Anschlüssen und Betrieb ist das Menü der D/A-Wandler klar strukturiert. So lässt sich etwa die Verwendung der externen Clock G-01 schnell einstellen, auch der Wechsel der BNC-Kabel zur Übertragung geht flott vonstatten. Im Betrieb wird man ohnehin nur noch mit der massiven, an der Unterseite mit Leder bezogenen Fernbedienung die Befehle erteilen. ...“
ohne Endnote
„... beim Antrieb hat Esoteric maximale Schwingungsunterdrückung verwirklicht. Da wird ein diskret aufgebautes System aus drei parallel arbeitenden Stromverstärkern benutzt, um die Wellenform der zugeführten Energie zu optimieren. Mit dem Ergebnis, dass die Spindel schwingungsärmer rotiert, das Motorengeräusch leiser und die Datenauslese ‚exakter‘ wird. ... um auch den letzten Funken Klang aus der CD zu holen. ...“
Anspruchsvolle Videomacher sollten die Ohren spitzen: Dank Retro-Welle gibt’s längst wieder echte Audio-Hardware zum Handanlegen: Röhren-Wärme statt kalter Software-Plug-ins. Testumfeld: Getestet wurden ein Kompressor und ein Equalizer, die mit den Endnoten „hervorragend“ und „sehr gut“ abschnitten.
Keine Angst, hier geht es nicht um deutsche Tugenden. Doch wenn dieser schwarze amerikanische High-End-Wandler seine roten LEDs unter der Haube leuchten lässt, klingt es einfach golden. Testumfeld: Ein D/A-Wandler befand sich im Einzeltest und erhielt im Klangurteil 140 Punkte. Als Beurteilungskriterien wurden Klang Cinch/XLR, Ausstattung, Bedienung und Verarbeitung