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Wenn die CD-Haube schon nach ‚Star Trek‘ aussieht, spielt der Name Apollo wohl auf die Mondlandung an. Hier geht es anscheinend um audiophile Höhenflüge. Na dann: Gute Besserung!
ohne Endnote
„... Ein so bemerkenswert sauberes und erwachsenes Klangbild trifft man normalerweise selbst zum doppelten Preis des Engländers nur selten an. Zudem musiziert er feindynamisch überaus gelenkig, klingt niemals harsch und begeistert mit seiner wunderbaren Spielfreude. Besonders die beiden letzten Charakterzüge scheinen Rega-typisch zu sein ...“
ohne Endnote
„... Es ist verblüffend, wie druckvoll die kleine Sechs-Kilo-Kiste für ihre Größe loslegt. Tonal tendiert der Rega ganz leicht ins Dunkle, Erdige, Warme. Das erhöht das Langzeitvergnügen beim Hören ungemein, sodass man gerne auf ein Fitzelchen Ausdehnung und Luft in den höchsten Lagen verzichtet. Das Wichtigste spielt sich ohnehin in der Mitte des Frequenzspektrums ab, und hier überzeugt der Brio-R mit derselben Natürlichkeit wie seine beiden Spielgefährten. ...“
ohne Endnote
„... Der leicht warm abgestimmte Rega-DAC lohnt sich erst so richtig für denjenigen, der die Signale anderer Digitalquellen mit dem Rega-Klang veredeln möchte. Dafür stellt der DAC seinem Benutzer insgesamt fünf Eingänge zur Verfügung: zwei optische, zwei koaxiale und einen USB-Port. ...“