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Lesegeräte: Langsam laufen elektronische Büchern ihren papierenen Pendants den Rang ab. Wir haben in fünf E-Book-Readern der jüngsten Generation geblättert.
PocketBook Touch 622
„sehr gut“ (1,3) – Testsieger
„Plus: Schnelles Display, ausreichend für PDFs; Bildschirmkontrast.
Minus: Überfrachtete Menüs; Online-Store schwer zu durchstöbern.“
„gut“ (1,5)
„Plus: Saubere und schnelle Schriftdarstellung; Toller E Book-Shop.
Minus: Hauseigenes Buchformat; Etwas überempfindliches Display.“
„gut“ (1,5)
„Plus: Einfache Bedienung trotz Optionsvielfalt; Scharfe Schrift.
Minus: Rutschige Rückseite; Kein Support für Word-Dokumente.“
Hanvon WISEreader B630
„gut“ (1,8)
„Plus: Vollwertige Tastatur für Notizen; Stabiles Gehäuse.
Minus: Display weniger scharf als bei der Konkurrenz; Langsamer Bildaufbau.“
„gut“ (1,8)
„Plus: Liegt angenehm und sicher in der Hand; Günstiger Preis.
Minus: PDF-Darstellung unbrauchbar; Übersensible Steuerung.“
Wie werden E-Book-Reader in Tests geprüft?E-Book-Reader sollen das klassische Buch ersetzen und dabei ein Plus an Mehrwert bieten. Tester achten beim Prüfen der Lesegeräte vor allem auf den Lesekomfort. Dafür ausschlaggebend ist die Qualität des Displays. Im Gegensatz zu Tablets oder Smartphones geht es dabei freilich nicht um eine starke
Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich 16 E-Book-Reader, darunter Modelle mit Stiftbedienung und ohne Stift. Es wurden Endnoten von „sehr gut“ (1,4) bis „gut“ (2,4) vergeben. [Anm. d. Red.: Die bereits in vorherigen Ausgaben der Stiftung Warentest geprüften E-Book-Reader wurden, mit Ausnahme des Testsiegers Kobo Elipsa 2E,