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E-Book-Reader: Filme, Songs und Fotos sind im digitalen Zeitalter gelandet. Nur das Buch hinkt hinterher. Die jüngste Generation elektronischer Lesegeräte will das ändern. Und die Chancen stehen gut!

Sony Reader Pocket Edition PRS-350
„gut“ (1,5) – Testsieger
„Plus: Sehr guter Bildschirm mit starkem Kontrast; Berührungssteuerung.
Minus: Tasten-Anordnung; Arbeitsgeschwindigkeit; Kein SD-Einschub.“
Hanvon WISEReader N610
„gut“ (1,6)
„Plus: Besonders scharfes Schriftbild; Einfache Bedienung; Handschrift-Notizen.
Minus: Hohes Gewicht; Zu wenig Fonts wählbar.“
„gut“ (1,7)
„Plus: Sehr gutes Display; Liegt sehr angenehm in der Hand; Komfortable Tastatur.
Minus: Kein EPUB-Support; Speicher nicht erweiterbar.“
„gut“ (1,8)
„Plus: Geringe Bautiefe; Klar lesbare Schrift; Flotte Bedienung mittels Multi-Touch.
Minus: Relativ hoher Preis; Knarzendes Gehäuse.“
„gut“ (1,9)
„Plus: Kompaktes Format; Befriedigende Anzeige von PDF-Dokumenten; Guter Download-Shop.
Minus: Leicht ausfasernde Schriftzeichen; Billiger Look.“
„gut“ (2,0)
„Plus: Tolle Ausstattung; Eigentlich sehr gutes Display ...
Minus: ... das aber durch die pixelige Schrift nicht sein Potenzial erreicht; Hoher Schwerpunkt.“
Wie werden E-Book-Reader in Tests geprüft?E-Book-Reader sollen das klassische Buch ersetzen und dabei ein Plus an Mehrwert bieten. Tester achten beim Prüfen der Lesegeräte vor allem auf den Lesekomfort. Dafür ausschlaggebend ist die Qualität des Displays. Im Gegensatz zu Tablets oder Smartphones geht es dabei freilich nicht um eine starke
Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich 16 E-Book-Reader, darunter Modelle mit Stiftbedienung und ohne Stift. Es wurden Endnoten von „sehr gut“ (1,4) bis „gut“ (2,4) vergeben. [Anm. d. Red.: Die bereits in vorherigen Ausgaben der Stiftung Warentest geprüften E-Book-Reader wurden, mit Ausnahme des Testsiegers Kobo Elipsa 2E,