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Lesevergnügen unterm Christbaum. Wer seinen Lieben zu Weihnachten einen E-Book-Reader schenken will, hat die Wahl zwischen zwei Plattformen.
Amazon Kindle Paperwhite (2015)
4 von 5 Punkten
„... 300 ppi, beleuchtetes E-Ink-Display für Lesevergnügen in dunklen Räumen ... Dazu kommen ein starker Akku für eine Laufzeit von bis zu 80 Stunden (bei ausgeschalteter Beleuchtung) und eine eigens für optimale Bildschirmlesbarkeit entwickelte fein gezeichnete Schriftart. Nur wasserfest ist der aktuelle Kindle Paperwhite leider nicht. ...“
4 von 5 Punkten
„Pro: Sehr gutes Display; Schick, leicht, wasserdicht; Offenes EPUB-Format.
Contra: Hoher Preis.“
Wie werden E-Book-Reader in Tests geprüft?E-Book-Reader sollen das klassische Buch ersetzen und dabei ein Plus an Mehrwert bieten. Tester achten beim Prüfen der Lesegeräte vor allem auf den Lesekomfort. Dafür ausschlaggebend ist die Qualität des Displays. Im Gegensatz zu Tablets oder Smartphones geht es dabei freilich nicht um eine starke
Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich 16 E-Book-Reader, darunter Modelle mit Stiftbedienung und ohne Stift. Es wurden Endnoten von „sehr gut“ (1,4) bis „gut“ (2,4) vergeben. [Anm. d. Red.: Die bereits in vorherigen Ausgaben der Stiftung Warentest geprüften E-Book-Reader wurden, mit Ausnahme des Testsiegers Kobo Elipsa 2E,