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E-Book-Lesegeräte zeigen digitale Bücher von ihrer schönsten Seite. Wie es um die Darstellungskünste des neuen Kindle Paperwhite und des Pocketbook Touch Lux 3 steht, klärt unser Test.
Amazon Kindle Paperwhite 3G (2015)
„gut“ (400 von 500 Punkten)
„... Der neue Paperwhite besticht mit feiner auflösendem HD-Display und erbt die Tugenden seines Vorgängers. Die Amazon-Klientel darf sich also freuen und zugreifen. Ob's gleich die 3G-fähige Variante ab 180 Euro sein muss, steht auf einem anderen Blatt. ...“
„befriedigend“ (363 von 500 Punkten)
„... Der Pocketbook erfasst Notizen, beherrscht die Silbentrennung und kann im Reflow-Modus aus mehrspaltigen PDF-Dokumenten Texte extrahieren und lesefreundlicher darstellen. Die Verwaltung der Bibliothek nimmt der E-Reader fast allein in die Hand ... Extras wie Taschenrechner, Kalender ... runden das Angebot ab. Die Verarbeitung passt: Das ansehnliche Gehäuse wirkt recht stabil und liegt gut in der Hand. ...“
Wie werden E-Book-Reader in Tests geprüft?E-Book-Reader sollen das klassische Buch ersetzen und dabei ein Plus an Mehrwert bieten. Tester achten beim Prüfen der Lesegeräte vor allem auf den Lesekomfort. Dafür ausschlaggebend ist die Qualität des Displays. Im Gegensatz zu Tablets oder Smartphones geht es dabei freilich nicht um eine starke
Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich 16 E-Book-Reader, darunter Modelle mit Stiftbedienung und ohne Stift. Es wurden Endnoten von „sehr gut“ (1,4) bis „gut“ (2,4) vergeben. [Anm. d. Red.: Die bereits in vorherigen Ausgaben der Stiftung Warentest geprüften E-Book-Reader wurden, mit Ausnahme des Testsiegers Kobo Elipsa 2E,