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Nach Amazon und Sony haben auch iRiver und Thalia neue Lesegeräte im Angebot. Das eine hat ein hochauflösendes Display, das andere einen Touchscreen.

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„Der 140 Euro teure iRiver HD Wifi hat ein tolles Display, reiht sich aber aufgrund der Software, Bedienung und dem schlecht implementierten Shop knapp hinter die vor einigen Ausgaben getesteten Reader Kindle, Sony Reader und Kobo Touch ein. ...“
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„... Der Oyo II kann nicht mithalten: Das Display ist ein ganzes Stück schlechter und die Software unfertig. Mit einem günstigen Preis kann der Oyo II anders als sein Vorgänger auch nicht mehr argumentieren ...“
Wie werden E-Book-Reader in Tests geprüft?E-Book-Reader sollen das klassische Buch ersetzen und dabei ein Plus an Mehrwert bieten. Tester achten beim Prüfen der Lesegeräte vor allem auf den Lesekomfort. Dafür ausschlaggebend ist die Qualität des Displays. Im Gegensatz zu Tablets oder Smartphones geht es dabei freilich nicht um eine starke
Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich 16 E-Book-Reader, darunter Modelle mit Stiftbedienung und ohne Stift. Es wurden Endnoten von „sehr gut“ (1,4) bis „gut“ (2,4) vergeben. [Anm. d. Red.: Die bereits in vorherigen Ausgaben der Stiftung Warentest geprüften E-Book-Reader wurden, mit Ausnahme des Testsiegers Kobo Elipsa 2E,