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Die eingesetzte Technik ist unterschiedlich, die Preise sind hoch: Im Direktvergleich filmen je eine DSLR-, System- und Bridgekamera um die Wette. Was leisten 4K-Fotokameras?
„sehr gut“ (77 von 100 Punkten) – Testsieger
Preis/Leistung: „gut“
„Wer sich mit einigen Ungereimtheiten im Bedienkonzept und eigenwilligen Begriffen im Einstellmenü zu arrangieren versteht, erhält hier eine der besten 4K-Videokameras, die zu kaufen sind. Was die Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen anbelangt, muss sich die RX 10 Mark III vor keinem Konkurrenten verstecken. Die Einstellmöglichkeiten sind umfangreich, und auch die Ausstattung überzeugt.“
„sehr gut“ (75 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Eine etwas fummelige Bedienung und ein unübersichtliches Menü – wer sich mit diesen Schwächen arrangieren kann, bekommt hier eine Kamera, die selbst unter widrigen Bedingungen hervorragende 4K-Videos mit sehr geringem Bildrauschen dreht. Individuelle Gammaeinstellungen werden vor allem den professionellen Filmer freuen ...“
„gut“ (68 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Die D500 liefert ordentliche 4K-Aufnahmen, zeichnet dabei aber nur einen recht engen Bildausschnitt auf. Ärgerlich sind das starke Jittern bei schnellen Bewegungen der Kamera oder des Motivs und das feinkörnige Bildrauschen. Die umfangreichen manuellen Einstell- und Korrekturmöglichkeiten freuen den Profi, der Hobbyfilmer wird mit dem Bedienkonzept aber oft überfordert sein.“
„Knipst Du noch oder fotografierst Du schon? Wer sein Smartphone gegen eine Kamera tauscht, kann Wunder erleben.“ Testumfeld: Die Stiftung Warentest hat 44 Kameras untersucht, darunter 18 klassische Systemkameras, 14 günstige spiegellose Systemkameras, 2 Spiegelreflexkameras und 10 Kompaktkameras. Die Kameras wurden alle entweder mit „