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‚Was nichts kostet, ist auch nichts?‘ Von wegen! Sony und Nikon haben kürzlich neue Spiegelreflexkameras zum Preis einer gehobenen Kompakten vorgestellt, doch selbst die billigsten Einsteiger-DSLRs erreichen inzwischen eine bemerkenswerte Bildqualität. Ein Duell in der kleinen Klasse.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich zwei Spiegelreflexkameras, die jedoch keine Endnoten erhielten.

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  • D3000

    Nikon D3000

    • Typ: Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 10,2 MP
    • Sucher­typ: Optisch

    ohne Endnote – Testsieger

    „... Ihre Aufnahmen wirken warm und kraftvoll, gut den menschlichen Sehgewohnheiten angepasst, die Qualität stimmt. Bedienung und Design scheinen nicht von der Buchhaltung diktiert, sondern geben selbst erfahrenen Fotografen eine vernünftige, kleine DSLR an die Hand. ...“

  • Alpha 230

    Sony Alpha 230

    • Typ: Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 10,2 MP
    • Sucher­typ: Optisch

    ohne Endnote

    „... unpraktische Auswahl der AF-Felder, die sich spontan kaum nutzen lassen. ... Dafür erfreut die Alpha 230 mit sehr attraktivem Rauschverhalten und einer verlässlichen Bildqualität. Auffällig: Ihre Fotos wirken in Sachen Farbigkeit eher kühl und zurückhaltend.“

  • Tests

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