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Die neuen Einsteiger-DSLRs sind attraktiv wie nie. Voll innovativer Funktionen und hervorragend verarbeitet kostet keine von ihnen mehr als 800 Euro. Wir wollten wissen, welches System aktuell am besten abschneidet.
90%; 4,5 von 5 Sternen – sehr gut, Testsieger
„PRO: Die 650D punktet bis ISO 400 mit klaren und auflösungsstarken Fotos. Das dreh- und schwenkbare Touch-Display lässt sich intuitiv bedienen. Im Serienbildmodus erzielt die Canon stolze 7 Bilder in der ersten Aufnahmesekunde.
KONTRA: Der Auslöser ist manchmal widerspenstig und muss tief durchgedrückt werden.“
89%; 4,5 von 5 Sternen – sehr gut
„PRO: Die knackigen und klaren Bilder verlieren bis ISO 3200 nur gering an Bildqualität. Neben Akkus kann die K-30 alternativ auch mit 4 Batterien (Typ AA) betrieben werden. 81 Dichtungen zum Schutz vor Wasser, Staub, Sand und Kälte (-10°C).
KONTRA: Beim Karten-Herausnehmen kann es passieren, dass die Karte hoch davon hüpft.“
89%; 4,5 von 5 Sternen – sehr gut, Preistipp
„PRO: Sonys neues Einstiegsmodell glänzt bis ISO 3200 mit einer konstant guten Auflösung. Die zahlreichen Automatikfunktionen machen Spaß und erleichtern den Einstieg. Augensensor zum schnellen Umschalten zwischen elektronischem Sucher und Monitor.
KONTRA: Das 2,7 Zoll große TFT-Display löst nur 230.400 Pixel auf. Zu wenig!“
84%; 4 von 5 Sternen – gut
„PRO: Der Guide-Modus erleichtert mit guten Tipps und Bildbeispielen den DSLR-Einstieg. Bei geringster Empfindlichkeit liefert die D3200 gut aufgelöste und rauscharme Bilder. Dank der 24 MP lassen sich nachträglich noch beliebige Bildausschnitte wählen.
KONTRA: Der Autofokus sowie der Serienbildmodus könnten ein wenig schneller ausfallen.“
„Knipst Du noch oder fotografierst Du schon? Wer sein Smartphone gegen eine Kamera tauscht, kann Wunder erleben.“ Testumfeld: Die Stiftung Warentest hat 44 Kameras untersucht, darunter 18 klassische Systemkameras, 14 günstige spiegellose Systemkameras, 2 Spiegelreflexkameras und 10 Kompaktkameras. Die Kameras wurden alle entweder mit „