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Höhere Auflösung, bessere Ausstattung oder HD-Videoaufzeichnung - mit Modellpflege im Detail wollen die Hersteller die Kundschaft zum Wechsel ins Lager der gehobenen Einsteiger-Spiegelreflexkameras verführen. Und der Zeitpunkt scheint in der Tat günstig: Canon, Nikon und Olympus warten hier mit Features auf, die selbst manche Semiprofessionelle erblassen lassen.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich drei Digitalkameras. Die Bewertungskriterien waren unter anderem Farbwiedergabe, Belichtung, Bildschärfe und Detailwiedergabe. Es wurden keine Gesamtnoten vergeben.

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  • EOS 500D

    Canon EOS 500D

    • Typ: Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 15,1 MP
    • Maxi­male Videoauf­lö­sung: HD

    ohne Endnote

    „Sehr gute Farbtreue, mit leuchtenden Farben und sehr ausgewogene Belichtung an der c't-Kiste im Tageslicht. ... Detailwiedergabe abgeblendet nur gut, mit etwas flauem Bildeindruck ...“

  • D5000

    Nikon D5000

    • Typ: Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Maxi­male Videoauf­lö­sung: HD
    • Sucher­typ: Optisch

    ohne Endnote

    „Sehr korrekte, minimal kühle Farben ... Schärfe fast und Bilddetails mit Kit-Objektiv Nikkor 18-55 mm abgeblendet knapp sehr gut. Bis ISO 200 sehr geringes Bildrauschen ...“

  • E-620

    Olympus E-620

    • Typ: Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Sen­sor : 4/3" (Four Thirds)
    • Sucher­typ: Optisch

    ohne Endnote

    „Korrekte, etwas matte Farben ... Deutlich knappe Belichtung. Abgeblendet mti Kit-Objektiv knapp gute Schärfe, zentral etwas reduziert und zufriedenstellende Bilddetails ...“

  • Tests

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